Der morgen fangt schon gut an mit vielen Herausforderungen. Wir fahren die schmale Strasse weiter da mir der Navi das vorschlägt. Doch habe ich vergessen das Wohnmobil programm zu aktivieren. Es ist sehr Eng und nun kommt auch schon die erste Brückenunterführung die nicht mit einer Höhe angegeben wird. Es sieht zimmlich knapp aus. Also raus und die Höhe messen. Für das hat man schliesslich ein Lasermessgerät dabei. 3.65m an der tiefsten Stelle die am Anfang der Brücke ist. Aber da kommt vielleicht noch etwas dazu, wenn die Strasse nicht gerade ist, ist das Wohnmobil auch höher. Meines hat 3.50m also Augen zu und langsam durch.


Geschaft. Es geht weiter nach weitern 500m Schmalstrasse kommt ein Bachmulde bei der ich beim Passieren hinten anstehe. Raus nachschauen. Er streift am Rahmen und an der Stossstangenecke. Das geht nicht gut, also langsam zurück und weiter links nochmals probieren. Diesmal ging es. Weiter 400m später kommt eine zwar schöne neue Brücke doch ist da dieses 6t Schild und zu schmal ist sie auch noch. Also müssen wir einen andren Weg fahren, denn zurück wollen wir auf keinen Fall.


Dann kommt eine Holzbrücke mit einem Schild auf der anderen Seite. Also aussteigen und ablesen wieviel Tonnen da drauf stehen. Aber da steht was anderes, dass offensichtlich wichtiger ist.


Nicht schon wieder. Da ich hier auch Traktoren gesehen habe, fahre ich drüber und zwar so schnell wie möglich. Geschaft.

Endlich kommen wir wieder auf die normale Strasse. Nun hoch zum Rastplatz vor dem Tunnel.


Da oben beschliessen wir zum Pass hochzufahren, da das Wetter heute einfach Traumhaft ist.

Wau einfach Traumhaft


Jetzt wird endlich Gefrühstückt.

Danach geht es Wandern. Seht selbst wie schön die Schweizerberge sind.

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Als Abschluss noch ein tybisch Schweizerischer Postautohorn.

Unterdessen sind wir zu Hause angekommen. Morgen muss ich ein paar Dinge am Wohnmobil verbessern.