Zu aller Anfang möchte ich allen meinen treuen Leser ein gutes neues Jahr wünschen. Mögen eure Wünsche in Erfüllung gehen.
Diesmal habt ihr wieder mehr zum lesen und nur ein Video gibt es ganz am Schluss.
Den Jahreswechsel wollte ich diesmal eigentlich nicht alleine verbringen sonder in Gesellschaft. Also bin ich mitten zu den Touristen gefahren. Hier darf man stehen solange man will wie mir einer gesagt hatte. Hier gibt es viele Tunesier die Deutsch sprechen. Früher waren hier ganz viele schweizer Touristen. Doch es sind mehrheitlich Tunesier oder Algerier nun hier. Nun suchte ich mir etwas für den Abend. Zuerst bin ich von hinten in eine Hotel rein,doch hier konnte ich nicht bleiben da sie voll ausgebucht waren. Dann ging ich in ein kleines Restaurant, doch die boten nur zu Trinken an. Und so kam ich noch in den Genuss zwei der Schnäpse von Tunesien zu probieren die mir vom Besitzer offeriert wurde. Auch er sprach Deutsch. Sie mussten nun weg und ich machte schnelle noch ein Foto von diesen netten Menschen. Und so stellte ich mich etwas später, direkt vor ein Restaurant, dass ich gefunden hatte, dass ein Menu serviert mit mehreren Gängen.
Auch Musik gab es aber kein Alkohol, was mir eh egal war, den ich trinke ja sowieso sehr wenig, wobei ich ja schon zwei Kleine Intus hatte.
Und ich muss euch sagen, die können Feiern und tanzen auch ohne Alc. Es gab eine Livemusik auf Arabisch und alle Leute sangen und tanzten mit. Ich aber ging immer wieder raus um meine Ohren zu erholen und ins Wohnmobil zu meinen Wölfen. Zum Schluss gab es dann noch etwas Fleisch und Knochen für sie. So gegen halb 12 Uhr verzog ich mich dann ins Wohnmobil und schaute mir noch die Musiksendungen an bis 1 Uhr, danach war Feierabend für mich.
Der nächste Morgen war dann wie ausgestorben auf der Strasse. Nur ein paar Frauen waren dabei die Strassen wieder zu reinigen. Ich benutze diese Menschenleere um gleich ein paar Fotos zu schiessen von den Sehenswürdigkeiten die gestern Abend noch rappel voller Menschen war.
Dann war es wieder Zeit um in einsamere Gegenden zu kommen. Vor ein paar Tagen hatte ich ja bereits einen Platz gefunden. Nur fuhr ich zuerst der Strasse die 5 Km entlang anstatt alles auf der Piste zu fahren. Und so musste ich erstmal den Pfad finden der da hin führt. Und schon bin ich ca. 500m vor dem Platz bei einem Haus gelandet wo es nicht mehr weiter ging. Sofort kamen die Mutter und ihre verheiratete Tochter raus um zu helfen. Doch dabei blieb es wie immer nicht. Wieder wurde ich eingeladen, diesmal zum Frühstück.Wie in Tunesien essen sie auch Fladenbrot mit Olivenöl und Oliven. Wir sprachen so gut es mir geht in Französisch und hatten viel zu lachen. Die Leute sind einfach sehr Nett. In unseren Breitengraden, wäre ich sicher zum Teufel gejagt worden, aber hier empfängt man dich mit offenen Armen. Hier herrscht noch die ware Gastfreundschaft. Und ich reise ja in ein Land um Land und Leute zu kennen lernen und wo kann man das am Besten? Sicher nicht wenn ich mich einschliesse bei Europäern auf einem Camping. Wobei es diese hier ja kaum gibt. Höchsten bei manchen wenigen Hotels wo man dann aber alleine steht, weil einfach niemand hierher kommt.
Anschliessend durfte ich sogar noch Wasser tanken und wollte dafür bezahlen. Aber das würden sie nie annehmen und so war mein Versuch vergebens. Dann fuhr ich ein Stück zurück, die nächste rechts und so fand ich dann schliesslich die Piste die mich zu diesem grandiosen Platz führte. Einfach ein Traum wie man hier Freistehen kann in schönster NATUR. Ab und zu kommt ein Fischer den ich von weitem sehe, sonst ist hier einfach niemand. Wie ihr seht ist Drohnius gerade in der Luft, und so fliege ich schnell einen Weg ab der mich direkt hinter das Haus zu meinen vorherigen Gastgebern führt. Also laufe ich gegen den Mittag gleich zu ihnen mit meinen Wölfen. Und als ich da war, wurde ich gleich wieder eingeladen zum Mittagessen. Diesmal gab es Gussgus. Ehrlich gesagt, habe ich ein wenig mit dem Gedanken gespielt. Ihr Mann war auch schon da und so assen wir alle aus einem Topf jeder an seiner Seite. Warum auch nicht, man hat so viel weniger Abwasch. Etwas später sind wir dann zusammen mit der jungen Frau und der alten Mutter und den Tieren in Richtung Wohnmobil zusammen gelaufen. Ein Hund durfte mit, mit dem Enjy ständig am spielen war. So sieht auch etwa die Piste aus von der man den Platz erreicht. Es muss allerdings trocken sein sonst versinkt man im Schlamm. Zum Abschied wollte ich am liebsten die Frau umarmen mit der ich viel Spass hatte, aber in dieser Kultur darf man das nicht. Auch würde sie niemals mit mir alleine, auch wenn die Tür offen ist in mein Wohnmobil gehen um es zu besichtigen. Oder alleine ihn ihr Haus. Entweder ist die Grossmutter dabei, oder ich warte respektvoll draussen. Nun gut, ich habe mich verabschiedet und ging dann in mein Haus und machte mir später etwas kleines zum Essen. Es gab Pommes. Als es dann schon dunkel war, hörte ich draussen plötzlich einen Mann rufen der mit seinem Handy schwenkend mit Licht draussen war. Und so ging ich raus um das mir fremde Gesicht zu begrüssen. Er komme von diesem Haus wo ich Gast war, und die Frau schickt mir das Abendessen. Na sowas, zum Glück hatte ich nicht so viel gegessen und so gingen wir zusammen rein und assen zusammen das mitgebrachte Essen. Er ist irgendwie ein Bruder von jemanden und lebt auch in dem Haus. Man die Leute ihr sind einfach der Hammer. Alls wir fertig waren, lies er mir die restlichen Oliven da und das Stück Fladenbrot, dass ich heute morgen dann noch knusprig backte und ass. Ich gab ihm eine Duftkerze im Glas mit als Anerkennung meiner Dankbarkeit. Am Morgen gab ich ihnen schon eine LED Taschenlampe.
Heute morgen bin ich dann mit den Wölfen auf die andere Seite des Flusses gelaufen. Direkt am Strand gibt es eine Stelle wo man rüber kommt.
Für die Wölfe ist es hier das Paradies, den die toben da rum oder graben wie hier in gefundenen Bauten.Plötzlich sehe ich von weitem am Strand eine Gestallt die nur so dasass.Also nichts wie dahin um Hallo zu sagen. Wer das wohl sein mag und was er da so tut? Sitzt einfach so regungslos da und geniesst offensichtlich die Meerstimmung. Als wir dann näher kamen lernten wir die Gestallt kennen. Es entpuppte sich nur als Baumstamm. Wie Lustig. Darin befanden sich mehrere Tongefässe. Es sieht echt so aus wie wenn da einer oben auf irgendwas sitzt mit einer Kapuze wie sie oft getragen wird im Winter hier bzw. In Marokko. Wir gingen dann wieder zurück durch die schöne Natur.
Zurzeit ist es sehr stürmisch geworden und während ich hier schreibe nahm der Wind wieder zu.
So bin ich dann etwas weiter gefahren ins Landesinnere in eine kleine Stadt und habe da an einem Stand ein Gemüsefladenbrot für sage und schreibe .-50€ verdrückt.Unterwegs noch schnell die Reste einer Brücke entdeckt.Dann bin ich noch schnell in die Migros zum einkaufen. (Ist eigentlich ein schweizer Detailhandel wie Aldi)Aldi habe ich auch schon in San Paulo entdeckt.
Dann ging es weiter an einem Steinbruch vorbei. Wegen starkem Wind war die ganze Gegend weiss. Unterwegs habe ich nacheinander zwei Anhalter mitgenommen. Einer gab mir dafür zwei Mandarinen. Dann habe ich mir einen Platz gesucht der weit in der Agrarlandwirtschaft liegt, und schön Windgeschützt etwas unterhalb liegt.
Die Nacht auf den Donnerstag habe ich nicht gut geschlafen, keine Ahnung wieso. Hatte ja auch keinen Kaffe intus. Um 3 Uhr früh kam dann ein kräftiger Regen. Er ging zum Glück nur eine halbe Stunde. Hätte er viel länger gedauert, würde ich hier ein paar Tag festsitzen. Auch jetzt muss ich erstmal warten bis der Boden sich die ersten 1-2cm wieder abgetrocknet hat, damit ich diesen Steilen hang hochkomme. Denn wenn ich draussen rumlaufe, dann klebt sofort die ganze Erde an meinen Schuhen. Die Sonne scheint aber schon wieder und dass ist gut, den draussen ist es gerade nur 9 Grad warm um 8.30 Uhr. Also wird erstmal ein Brot gebacken das gibt zusätzlich wärme hier drinnen. Und das Blech das am Boden einen Wärmespeicher hat, benutze ich dann jeweils gleich als Fusswärmer nätürlich mit dem Boden an den Füssen. 16.5 Grad ist es draussen. Zu viel um zu heizen. Meist mache ich das sowieso mit dem Heizwürfel wenn ich genügend Energie habe. Und die habe ich ja, wie ihr oben im letzten Bild ja seht. Meine ganze Solaranlage leuchten gegen den Himmel.
So gegen 10 Uhr, die Hunde waren immer noch etwas weiter oben am Hügel am Löcher buddeln habe ich Drohnius fliegen lassen, damit sie mich aufnehmen kann, wenn ich diesen steilen Hügel wieder hochfahre. Die Erde war nun gut abgetrocknet und so fuhr ich los. Und schwups war ich schon oben. Das ging besser als gedacht. Und das ohne 4×4. Der Vario ist einfach eine Klasse für sich, und ich bin so Stolz auf ihn. Die zwei Wölfe haben nun das auch mitgekriegt und sind mir die paar hundert Meter hinter her gerannt. Die kennen das ja schon zu genüge und wissen das ich nicht einfach abhaue.
Unser Ziel war die Stadt Zaghouan. Als ich da ankam, war gerade Soak also ein grosser Markt und deswegen war ein durchkommen sehr schwer. Als es dann gar nicht mehr weiter ging, weil 50m vor mir die Autos sich gegenseitig sperrten, sah ich das auf der linken Seite gerade einer wegfuhr und es somit ein grosses Parkfeld für mich hatte. Perfekt um zu Soaken. Und so bin ich da durch geschlendert. Es gab viele Stände mit haufenweisen Kleidern drauf. Ich brauche eigentlich 2 T-shirt, doch da rum zu wühlen hatte ich keinen Bock. So fand ich 2 neue Tassen, den zwei gingen mir kaputt weil ich den Kasten vergass zu schliessen.
Dann fuhr ich etwas weiter oberhalb der Stadt. Denn da oben gibt es einen Tempel zu besichtigen, oder was davon noch übrig war. Manchmal denke ich das sie das nur restaurieren weil wir Europäer darauf abfahren. Und so kommen hier Massenweise Touristen an wegen diesem Tempel. Es lohnt sich also für die Stadt. Das Bild ist noch unten, von wo man auch die 2 km zum Tempel laufen könnte.
Oben waren dann ganz viele Motorräder von Italiäner und ich stellte mich in deren Mitte rein und ging dann mit den Wölfen zum Tempel hoch. Eigentlich ist es eine grosse Quelle die gefasst wurde und früher nach Karthago geleitet wurde. Immer wieder musste die Steigung mit Viadukten unterwegs überwunden werden. Hier blieb ich gut 3 Stunden und unterhielt mich später noch mit den Italiäner. Ebenso wusch ich gleich noch die Wäsche.
Dann fuhr ich wieder runter um was zu essen für nur 1€. Danach fuhr ich wieder raus aus der Stadt und stellte mich so 19km später bei einer Seitenstrassen in die Steine rein und übernachtete hier.
Am nächsten Morgen war es draussen nur noch 3 Grad. Die Kältewelle hat nun auch Tunesien erreicht. Drinnen war es noch 10 Grad und so lies ich morgens um 6 Uhr den Heizwürfel an und die Dieselheizung gleichzeitig. Enjy lies ich raus und ich ging nochmals ins Bett wo ich so bis 8 Uhr vor mich hin döste. Dann war es schon 15 Grad drin und somit stand ich auf und machte den Haushalt und danach schrieb ich diese Zeilen. Die Heizung läuft nun schön durch bei dieser Temperatur draussen. Es ist nun 10 Uhr und schön warm hier drin. Doch draussen wird es heute Kalt bleiben.
Und oh staune ein Auto kommt angefahren mit Arbeitern.Zwei von den vieren steigen aus und fangen an den Plastik zusammen zu sammeln. doch nach 5 Min. steigen sie wieder ins Auto und warten da. Nach einer viertel Stunde, gehe ich raus und nehme grosse Plastikstücke etwas weiter unten zusammen und bringe sie ihnen. Nun steigen die zwei wieder raus und einer Arbeitet weiter.Er holt den Plastik vor meinem Auto und das grosse Stück, dass ich ihm vorher gab nimmt er mit und will es danach da liegen lassen. So zeige ich ihm mein Unverständnis und sein Chef der im Auto sitz, sagte ihm wohl er soll es mitnehmen. Dann steigen sie alle wieder ins Auto ein und warten weiter über eine Stunde. Zja, wenn es Kalt ist, hat man nichts anderes zu tun als zu schauen was die Leute so machen. Dann endlich fahren sie etwas weiter und die zwei arbeiten wieder etwas.
Ich werde jetzt noch abwaschen und dann fahre ich auch etwas weiter.
Diesmal fuhr ich einfach mal die Nebenstrassen ab, da wo die LKW vom Steinbruch herkommen.Die Strassen waren demzufolge ziemlich schlecht, aber mein Vario ist ein Arbeitstier. Und so bin ich zu einem Stausee gefahren. Doch die Zufahrt war mit Stachelbusch verwachsen, den ich erstmal abschneiden musste um überhaupt durchzukommen. Danach war der Weg frei um ins Paradies zu fahren. Gleich auf dem Weg dorthin bin ich an diesem schönen kleinem Gewässer vorbei gefahren.Also stellte ich mich gleich davor und genoss diesen schönen Anblick. Den viele Bäume die auch noch im Wasserstehen gibt es in diesem Land nicht mehr zu sehen.Danach lief ich mit den Wölfen die ganze Gegend ab. Um ev. noch einen Platz zu finden. Und diesen fand ich dann auch mitten auf einer Seezunge. Sogar der Boden war mit frischen Schotter belegt. Da werde ich also morgen hinfahren.
Am nächsten Samstag morgen kam schon die Sonne raus, jedoch nicht da wo ich stand, sondern am anderem Platz den ich gestern entdeckt hatte. Also nichts wie dahin. Die fahrt ging über die fast trockene Erde der dann an den Reifen kleben blieb. Und so sieht nun die neue Stelle aus.Einfach ein Traum. Was würden manche dafür geben um ein Haus hier bauen zu dürfen. Darf man aber nicht. Und so stelle ich einfach mein Mobiles Haus dahin, dass man darf. Das ist das schöne am Leben im Wohnmobil, dass man sich immer wieder neue und noch schönere Plätze aussuchen kann. Und immer wieder etwas Abwechslung ist dabei. Nun noch von ganz oben. Danke Drohnius für deine tollen Fotos. Nur auf die Insel da drüben komme ich nicht, ausser ich warte bis das Wasser tiefer steht.
Ich werde nun hier bleiben für so 2 Nächte. So habe ich wieder etwas Zeit Dinge zu tun, die ich mir schon lange vorgenommen habe. Zb. Endlich mal die Gummilagen zwischen die Federn zu platzieren und die Metallbügel die sie mir um das Federpacket in Marokko gemacht haben, zu entfernen.
So nun bin ich schon fast zwei Wochen hier in Tunesien. Und ich muss euch sagen, es gefällt mir sehr. Jeder Hirte hier winkt mir zu und viele kommen schnell um mich zu begrüssen und mir die Hand zu geben. Überall wo ich hinkomme sind die Leute Nett und Hilfsbereit. Kein Motzen über die Hunde und da wo ich stehe. Hier kann man einfach nach seinem gesunden Menschenverstand leben ohne die 1000den von Regeln und Gesetzten die bei uns herrschen und auf die wir uns so gerne Berufen ohne das wir eigentlich einen wirklichen Grund dazu haben. Aber ein Gesetz sollte um des Gesetztes Willen eingehalten werden auch da won es kein Sinn macht. Das ist hier ganz anders. Ich bin mir sicher , dass es hier auch das eine oder andere Gesetz gibt, aber die haben hier nur eine untergeordnete Rolle und sollen das leben der Menschen möglichst nicht hindern. Zb. Gibt es viele Gehsteige die mit rotweiser Farbe markiert sind, dass man da nicht parkieren soll. Doch die sind alle vollgeparkt und ich habe keinen Polizisten gesehen der das ahndet. Wenn du Leute irgendwo ein Problem haben, dann sprechen die mit einander in einem anständigem respektvollem Ton miteinander wie es Erwachsene eigentlich tun sollten.
Sie haben sicher religiöse Regeln die es zu beachten gibt, doch wenn du es nicht weisst, Köpft dich keiner, sie Lachen dann nur, weil sie wissen, dass du ein Ausländer bist.
So das war es wieder von mir und möget ihr eine gesegnete Zeit haben und auch die kleinen Dinge im Leben schätzen lernen und Dankbar sein für all das was man bekommen hat. In diesem Sinne ein wundervolles gutes neues Jahr wünscht euch euerer Schreiberling René
Noch ein kleine Video von den Wölfen zum Schluss. Das schönste Leben das ein Hund haben kann ist Frei zu sein in der Natur
22. Januar 2019 um 10:57
Willkommen hier in Tunesien , freund
22. Januar 2019 um 15:50
Danke
7. Januar 2019 um 10:17
Hi Rene, ich hoffe es waren nicht meine Tassen die dir kaputt gingen?. Es freut uns dass es dir gut geht und du und die Wölfe Spaß habt. Weiterhin gute Reise und liebe Grüße von Brigitte Mauro und Lilly
7. Januar 2019 um 10:35
? Nein die Grossen. Danke bis bald.
6. Januar 2019 um 22:48
Hallo Rene‘
Ich wünsche Dir noch viel Spaß in Tunesien und immer einen vollen Dieseltank!
Guido
Wir haben uns in Syracus auf dem SP getroffen, ich bin der mit dem grauen Womo und den zwei Hunden
7. Januar 2019 um 10:13
Ah ok. Ja die Zeit vergeht. Wobei das war am Hafen.
6. Januar 2019 um 18:57
Wir wünschen Dir ein glückliches Jahr 2019 mit vielen schönen Erlebnissen und netten Begegnungen. Es ist ein Erlebnis Deine Berichte zu lesen oder die videos zu schauen. Freuen uns auf die nächsten.
Es ist beschämend wie wenig gastfreundlich die reichen Deutschen sind! Viel Freude mit den Einheimischen in Tunesien.
Ingrid und Andreas
6. Januar 2019 um 18:58
Danke euch zwei.
6. Januar 2019 um 15:41
Wie immer vielen Dank fürs Teilen