So es geht nun weiter mit dem Sonntag.

Wir sind in Agrigento mit den Rädern zu den Tempel hoch gefahren die im so genannten Tempeltal liegen. Man kann sie ganz gut erkennen wenn man da durchfährt. Sie ragen auf einem Hügel über die ganze Stadt empor. Als wir bei einem der zwei Eingänge ankamen hatte es schon bereits viele Leute die am Checkpoint Carly waren. Und eigentlich wollte ich gar nicht rein, denn es kostet, wie meist überall 10€ Eintritt. Aber meine Begleiterin wollte rein und so standen auch wir hier an. Ich hatte die Drohne dabei worüber Carly gar nicht glücklich war. So holte er jemand anderen und ich musste den Ausweis vorzeigen, mit dem er dann verschwand. Nun wartete ich bis er wieder kommt. Angeblich müsse ich ein Formular unterschreiben sagte mir die englisch sprechende Frau am Schalter. Ich sah die Herren dieses Formular suchen und da war mir klar, dass ich vermutlich bald meinen Ausweis wieder erhalte ohne Formular. So teilte ich es auch der Frau mit, und so war es dann auch. Ich konnte nun die Drohne rein nehmen und mir erschliesst sich bis heute nicht, warum sie das wegen der Sicherheit machen müssen. Den Fotos machen sei nicht das Problem. Ich sagte der Frau, wenn ich wirklich Böses vor hätte, so würde ich einfach von nächsten Hügel reinfliegen. Aber egal ich war durch die Kontrolle. Dann wollten wir die Tickets kaufen doch wie wir nun erfuhren kostet es am ersten Sonntag im Monat nichts und so kamen wir gratis rein. Eine gute Entschädigung für die vergangenen 10 Minuten zuvor. Da ging es zu den griechischen Tempeln. Es gab zwei Stück davon und noch ein paar Steine zu sehen, dass wars dann schon wieder. Meiner Meinung nach lohnt sich ein Eintritt nicht, es sei denn, man kommt umsonst rein. Denn was da gezeigt wird kann man gut auch von weiter sehen. Nach 30 Min. Waren wir wieder draussen. Dann fuhren wir einmal rum auf die andere Seite und gingen ins Kaffee des Museums wo wir einen Cappuccino tranken. Der schlug mit stolzen 2.50€ zu buche, was 1€ mehr war als üblich. Unterwegs sahen wir noch diesen Brunnen wo Leute ihr Trinkwasser besorgen.Von hier oben hat man eine schöne Aussicht. Dann ging es zurück zum Wohnmobil und danach weiter der Küste entlang. Und auch hier kennt der Navi den Zustand seiner empfohlenen Strassen wohl nicht. Denn der Anfang war auf einer Piste.Aber wenigsten führte sie uns auch hier raus auf die Hauptstrasse. Unterwegs fuhren wir am Dorf Siculiana vorbei.Und nach Seccagrande überquerten wir einen Fluss und so entschlossen wir, irgendwo an diesem Fluss einen Platz zu suchen. So fuhren wir wieder zurück und dann links am Fluss entlang Richtung Meer in der Hoffnung es gebe eine Zufahrt dahin. Doch dem war nicht so, doch ich fand dafür eine schöne Stelle direkt über einer Bucht.

Zuerst bin ich alles zu Fuss abgelaufen, ob es überhaupt möglich ist da hoch zu kommen und es war möglich also fuhr ich die Piste hoch. Dazu ein Video:

Gleich am Schluss, bevor ich mich hinstellen wollte, fuhr ich vom Weg ab um einen Bogen zu fahren. Und genau da wo ich anhielt, war die ganze Wiese durchnässt vom Wasser, dass an dieser Stelle immer noch floss. So schnell kann es gehen und man bleibt im Match stecken. Aber Dank den Hubstützen konnte ich mich wieder selber befreien. Dann stellten wir uns 20 Meter weiter unten hin und genossen nur noch den Abend an dieser atemberaubenden Gegend.Heute morgen als ich gerade am Blog schreiben war, höre ich ein Motorengeräusch und sehe das ein Jeep angefahren kommt. Vermutlich der Bauer.

Ich gehe zu ihm und begrüsse ihn. Er denkt das ich aus Agricento komme wegen meinem Nummernschild, da es auch mit AG anfängt wie seines.Doch ich sage ihm, dass ich aus der Schweiz stamme und zeige ihm das hintere Schild mit dem Schweizer-Kreuz. So freut er sich und gibt mir sicher 10 Früchte von einem Kaktus. (Kaktusfeigen) Er hat kein Problem, dass wir hier stehen und meinte ich solle doch ein paar Tage bleiben. Man sind die freundlich. In unseren Breitengraden wäre ich längst verscheucht worden. Ein paar Kühe und seine beiden Hunde gesellen sich nun auch noch zu uns.Wir quatschen noch ein Weilchen, dann gibt er mir noch seine Telefonnummer falls ich Probleme haben sollte und verschwand dann wieder mit seinen Jeep.

Gleich neben an ist ein Golf- Resort und davor ein Bunker.

Nach 1 Stunde kommt der Bauer wieder und gibt uns 5 Kg ? Orangen. Sowas habe ich ja in Rumänien auch erlebt, einfach gastfreundlich.

Gegen Mittag machten wir uns auf eine Wanderung runter zum Strand.Hier mündet der Fluss ins Meer und hat eine Steinbank geschaffen. Blick zurück zum Wohnmobil und dem Bunker.Unten angekommen waten wir durch die vielen Steine zur Mündung.Dann laufen wir die ganze Bucht entlang und nach ca. 2 Km durchqueren wir die Wiese nach oben und laufen da einfach in mitten der Natur. Dabei trefen wir auf dieses verlassene Auto.Dann gallt es zwei Täler zu überqueren mitten durch hochgewachsene Sträucher. Enjy fand dann eine gute Stelle für uns.Es war einfach traumhaft mitten durch die Landschaft zu laufen. Wir stiesen noch auf eine kleinen See dabei.Wir wurden dabei immer von diesem Hund begleite der hier frei leben darf. Er gehört dem Bauern, doch seit wir hier sind ist er immer bei uns.Sogar in der Nacht bleibt er draussen und wacht über uns, was anfänglich mit seinem bellen ersichtlich wurde. Er ist sehr lieb und hat sich sogar Enjy untergeordnet. Etwas später sehe ich von weiten ein Pferd, dass immer zu uns rüber schaut und uns beobachtet. Als wir dann näher kamen, schaute es immer auf Eyla und hat sich ihr entgegen gestellt. Es ist mit einem Bein an einem langen Seil angemacht.Dann sahen wir noch eine Kuherde und nach gut 3 Stunden waren wir wieder zurück bei Kaffee und Kuchen.

Heute Dienstag Morgen kam der Bauer wieder gefolgt nur noch von einem schwarzen Hund, der Zweite hat er ja an uns verloren, zurzeit. Dieser provozierte Eyla dauernd während wir am Reden waren. Er ruf ihn immer wieder zu, er solle anständig bleiben, doch der Hund hörte nicht. Ich sagte einfach, lass ihn nur, den Eyla kann sich schon wehren. Wenn es ihr dann mal zuviel wird, fackelt sie nicht lange und liesst im schnell die Leviten und dann klärt sich das alles. Und genau das geschah so nach 5 Min. Sie gab schnell Vollgas und es kam zu einem Kampf den Eyla für sich schnell entschied. Danach war Ruhe und der Hund warte einen Abstand von 10 Meter. Das ist die Art wie sich Hunde verständigen wenn alle Zeichen zuvor nichts brachten.

Etwas später sind wir dann nach zwei Nächten von hier losgefahren. Die Piste wieder hoch, dass ging sehr gut. Dann ging es wieder mal in eine Stadt nach Mazaro del Vallo wo es am Hafen 37°39′03.12″N 12°35′13.42″E einen grossen Parkplatz gibt wo wir auch übernachtet haben. Enjy findet da wieder einen Spielkameraden oder Zwei. Mit den Strassenhunden geht das am Besten, weil da kein Besitzer da ist der Angst um seinen Hund hat ,wenn sie sich raufen.Wir gehen zu Fuss noch in die Stadt rein und trinken einen Kaffe. Die Altstadt ist voll mit Marmor am Boden.Und überall sind Keramikplatten an den Wänden zu sehen. Bei einer Kirche ohne Dach kommen zwei Hunde rausgeschosssen, der eine ist ein Krüppel der sich nur noch über die vorderen Beine bewegen kann. Trotzdem ist er sehr schnell. Eine Frau kommt dann auch raus und holt die zwei wieder rein. Der Abend ist dann schön warm und gemütlich. Am nächsten Morgen geht es zum Markt der 1 Km weiter weg ist. Mit dem Rad fahren wir durch die ganze Stadt und schauen uns den Markt an, kaufen aber nichts, weil wir einfach nichts brauchen. Dann reisen wir weiter und halten noch Ausschau nach einem Brunnen, den wir sogar finden. So kann ich meinen Tank wieder füllen.Diesmal fahren wir wieder auf einen einsamen Platz an der Küste. 37°43′02.67″N 12°28′11.77″EHier in der Ruhe hatte ich dann eine Idee. Ich habe festgestellt, dass viele das Bedürfnis haben um mit einer Gruppe mit Wohnmobil mitzureisen oder einen Wohnmobil Reisepartner zu finden. Nun da es in diese Richtung bei FB noch nichts gibt, habe ich eine solche Gruppe erstellt. Und die Nachfrage nach der Gruppe ist ziemlich gut. Bereits gibt es Gruppenreisen anfragen und ca. 250 Mitglieder innerhalb nicht mal eines Tages. Hier der Link zur Gruppe. Wohnmobilreisepartner gesucht

Ich werde förmlich überrannt mit Anfragen und ich bin noch der einzige Administrator. Auch habe ich nicht viel Ahnung wie man da was macht. Ich hoffe ich werde noch Leute finden die mir dabei helfen die Gruppe zu führen, nicht dass mir das noch über den Hals wächst.

Heute Donnerstag morgen war es draussen zum ersten mal nur 8 Grad am Meer. Dafür hat es keine Wolken seit gestern.Enjy weckt mich ja jeden Morgen wenn es hell wird und so lasse ich sie meistens raus. Diesmal kommt sie voller Stolz mit einem Turnschuh zurück.Super Beute, doch nach diesem Käsestinkschuh ist mir heute Morgen nicht zu muhte. Sie hat soviel Blödsinn im Kopf und kann diesen bei mir auch meist ausleben. Wie zb. An unserem nächsten Platz wo sie die Vögel anbellt die da sicher vor ihr im Wasser sitzen.Die Eyla ist da noch bei mir im Wohnmobil, doch ich animiere sie bzw. Enjy doch auch zu schauen was dort läuft. Also rennt sie so mal schnell über dieses angeschwemmtes Torf zu ihrer Tochter. Und so schauen nun beide den Vögel nach. Enjy geht sogar etwas weiter in die dunkle und nasse Stelle um weider einmal neue Erfahrung zu sammeln. Sie sinkt nämlich ziemlich ein. Doch mit ihrer starken Sprungkraft kommt sie wieder raus. Es funktioniert also, denkt sie sich und so macht sie das immer wieder. Die Vögel schauen zu und denken sich: Typisch für einen Anfänger. Irgendwann wird es nun für Eyla da langweilig und so kommt sie wieder zurück wie meist und verdrückt sich wieder ins Wohnmobil. Das schöne ist ja bei Enjy, dass ich nur pfeifen muss und dann kommt sie mit eine paar wenigen Ausnahmen sofort angerannt.

Und diese nächste Stelle wo wir heute waren ist Marsala am Hafen. Wir sind da auf den Parkplatz gefahren, dann habe ich mich umgeschaut, es waren viele Zigeuner mit Wohnwagen da, und auch sehr viel Verkehr. So sind wir einfach an der Stelle etwas weiter zum Meer gefahren um kurz eine Pause zu machen für das Frühstück. Eigentlich sollte es bei mir Spähtstück heissen, da ich eher spät das Frühstück zu mir nehme.

Dann kam plötzlich ein Auto angefahren, öffnet eine Büchse, schmeist den Deckel weg und legt dessen Inhalt auf einen Karton der da liegt. Es ist Hundefutter. Und da Enjy gerade da stand, dachte der Mann vielleicht, dass es ein Strassenköter sei, und so ass sie sich sat bei ihm. Ich schaute rüber und da machte er schon die zweite Büchse auf, da sah er mich und fragte ob das mein Hund sei, was ich mit Ja beantwortete. Und so legte er auch diesen Inhalt auf den Karton für Enjy. Nun sagte ich Eyla, sie solle doch nachschauen gehen und so ging sie wieder raus zu Enjy.Doch die denkte nicht daran ihrer Mutter was abzugeben und so musste sie zuschauen bis Enjy damit fertig war. Danach durfte sie wenigstens noch die Reste auflecken. Dafür kriegt sie heute Abend etwas mehr als Enjy. Danach fuhren wir auf den Parkplatz vom Archäologischen – Museum, denn dort war es viel besser um stehen zu bleiben. Dann packten wir unsere Räder aus und fuhren in die Stadt hinein. Die Hunde blieben im Wohnmobil. Und so radelten wie die ganzen Gassen ab.Auch hier war das Zentrum mit Marmorböden belegt. Danach fuhren wir weiter vor Trapani zu den Salzsalinen und stellten uns beim Parkplatz des Museums hin. 37°58′59.47″N 12°29′51.89″E

Hier machten wir einen Spaziergang um diese Seen herum. Danach gingen wir für 3€ Eintritt ins Museum mit einer Führung inkl. Interessant wie hier seit Generationen das Salz gewonnen wird. Jetzt ist allerdings die Saison vorbei und deshalb sind die Seen nicht weiss. Das Wetter hat unterdessen zu gemacht aber ganz hinten drückte die Sonne gerade noch so durch bevor sie unterging.Am nächsten Freitag morgen lies ich Enjy wieder raus und anschliessend ging ich mit Beiden spazieren.In der Nacht hatte es mal geregnet, aber nun ist wieder bestes Wetter was sich auch in diesem Bild zeigt.

Wir fuhren nun weiter nach Trapani. Doch machte ich noch einen kleinen Umweg um wieder einmal bei Lidl ein paar Dinge einzukaufen. Und so stand dann dieser Berg gleich vor mir, dem ich nicht widerstehen konnte. Also mussten wir da hoch am besten mit den Rädern. Die Strasse die von unserer Seite nach oben führte war zum Glück gesperrt so dass es kaum Autos gab. Wir fuhren ein klein wenig mit dem Wohnmobil zuerst hoch um da irgendwo zu parken. Dann ging es weiter eben mit den Rädern.Nach etwa 1/3 kann man links weg um zu einer Aussichtsplattform zu fahren, was wir machten. Von hier, gleich unterhalb der Antennen hat mein eine herrliche Sicht auf Trapani.Und auf der linken Seite sieht man die vielen Salzfelder.Von hier fuhren wir am Wanderweg der auch nach oben führte weiter. Es ist etwas näher, doch dafür anstrengender. Gegen das Ende begrenzte mein Ebike den Strom, da der Motor etwas heiss hatte. Jetzt war es noch anstrengender. Aber schliesslich schafften wir es und kamen ganz oben im Dorf an. Es lebt wohl nur noch vom Tourismus, aber zurzeit hat es wenige, wie überall wo wir hinkommen. Gassen sind sehr eng aber schön zum anschauen.Irgendwann trafen wir auf dem Dorfplatz ein wo sie gerade am aufbauen waren für das Fest das am Samstag statt findet. Nach einer Pause hier, ging es dann weiter zu den Burgen.Von hier hat man nun einen Ausblick auf von der andere Seite des Berges.Hier werden wir dann vermutlich morgen entlang am Meer fahren.

Nun suchten wir den Weg der zur Burg führt, den wir sahen von weitem das da Menschen rumliefen.Als wir den Eingang schliesslich gefunden hatten, sass jemand an der Kasse und wir mussten nur 1€ statt Vier bezahlen. Denn im Dezember und Januar kostet es jeweils nur soviel. So gingen wir mit den Hunden rein. Jedoch drin sieht man nicht viel, ausser dem Ausblick runter bot es nur Wiese und Steine.Den Hunden gefiel das aber besser und so erkundeten sie jedes Blatt. Wir waren ja sowieso alleine. Noch ein Blick auf diese Burg von dieser Seite.Und noch eines von mir.Von hier ging es wieder durch die Gassen vom Dorf und dann wieder alles runter, nur diesmal auf der Strasse entlang. Von oben schauten wir nach einem Schlafplatz aus, und sahen eine Möglichkeit bei einem grossem farbigem Gebäudekomplex, dessen Strasse dahin eine Sackgasse war. Also stellte ich mich dahin.Wie sich später herausstellte, ist es wohl ein neueres Gefängnis. Denn es weisste einen doppelten hohen Zaun auf und überall waren Kameras. Ein Foto machte ich nicht, nicht dass ich noch da drin lande. Doch dann etwa um elf Uhr in der Nacht war plötzlich laute Techno- Musik zu hören. Anfänglich dachte ich ein Auto ist da zu uns gefahren, doch als ich rausging um nach zu schauen merkte ich, dass es von viel weiter herkam. Und dieses ständige Bum Bum kann einem schon auf den Sack gehen. Also fuhr ich in der Dunkelheit ein paar hundert Meter weiter und landete dann in einem grossem privaten Hof wo mehrere Häuser standen. Doch auch hier hörte man es krachen, jedoch nur noch eine halbe Stunde und dann war endlich Ruhe eingekehrt.

Am Morgen konnte ich auch die Hunde rauslassen und ein alter Mann zeigte uns noch wo wir frisches Wasser holen können. Also füllte ich gleich den Tank nochmals voll, und waschte gleich dabei noch zwei Maschinen mit Wäsche. Dann fuhren wir weiter zum Hafen von Trapani bis an die Spitze wo es einen grossen Platz gibt um zu stehen. 38°00′54.09″N 12°29′40.47″E

Doch es windete dermassen, dass ich beschloss mir eine andere Stelle zu suchen.

So fuhr ich ein Stück weiter der Küste entlang, bog einfach mal rechts ab und landete schliesslich bei einer Commune und dessen Gebäude wo ich mich daneben hinstellen durfte. Da waren wir nun etwas Windgeschützt.

Gleich etwas oberhalb könnte man auch stehen von wo man einen schönen Ausblick runter zum Meer hat. 38°04′54.61″N 12°40′20.84″E

So jetzt wird erstmal gefrühstückt. Frisches Brot gerade gebacken.

Und So schauen meine Hunde aus wenn sie mir beim Essen zuschauen.

Hier leben auch noch 4 weitere Hunde die uns sofort, nachdem sie uns zuerst angebellt hatten, herzlichst begrüssten.

Am Morgen war dann auch der starke Wind wieder weg.

Bis Bald ihr treuen Leser.