Sonntag Nachmittag ging es dann zu Fuss durch das Dorf.Beim Dorfplatz kamen dann noch die Strassenhunde angerannt dabei verdrückte sich Enjy vor lauter Angst.Doch Eyla steht wie immer ihre Frau und lässt sich nicht einschüchtern. Na ja, die sind auch alle Gross diesmal. Etwas später kommt Enjy dann von einer anderen Seite und sucht gleich Schutz bei mir auf der Bank.Und dann will sie auch noch spielen wie oft auch im Wohnmobil.Dann ging es wieder zurück von dem belebten Dorfplatz zum Wohnmobil.
Hier lernten wir Mauro und Brigitte kennen. Sie kamen auf den Parkplatz wo wir standen mit ihrem Hund und sind sofort auf uns zuggesteuert gekommen. Mauro ist Sizilianer der mit 16 Jahren nach Bayern ausgewandert ist. Brigitte ist Bayerin. Sofort funkte es zwischen uns und wir redeten ein weilchen zusammen. Dann war ich so frech und habe die beiden gefragt, ob ich mein zweites Bike bei ihnen lassen darf, solange ich in Tunesien bin. Und so sind wir dann gleich zu ihnen gelaufen mit dem Bike und wurden da etwas später noch zum Abendessen das Mauro richtig italienisch zubereitet hat eingeladen.
Das Bike durfte nun auch bei ihnen bleiben, Danke an dieser Stelle für eure Unkompliziertheit.
Wir sind dann erst um 22 Uhr wieder zurück nach Hause zum Wohnmobil. Und am nächsten Morgen sind wir etwas weiter gefahren zu einem Turm, gleich auf der anderen Seite des Flughafens. Die Wölfe sind da gleich hoch und ich dann hinterher.Von hier oben hat man einen guten Ausblick nach unten, und das weiss auch Enjy.
Das Wetter ist an diesem Tag sehr windig wieder einmal. Brigitte und Mauro kommen uns wieder besuchen da sie gerade unterwegs sind nach Palermo. So gehen wir gleich mit zum Baumarkt. Auf der Autobahn machen wir einen kurzen Halt beim Denkmal von Giovanni Falcone, dem Richter der die Mafia ein Dorn im Auge war und deswegen hier 1991 zum Opfer wurde. Man hat an dieser Stelle ein Abwasserrohr das unter der Autobahn durch ging voller Sprengstoff gefüllt und es gezündet als sein Wagen mit seiner Frau und zwei Leibwächter hier durch fuhren. Zustände wie im Krieg. Aber damit fing wohl die Bekämpfung der Mafia so richtig an.
Anschliessend suchen wir eine Lösung für mich für Sandbleche. So fahren wir anschliessend gleich zu einem Freund von Mauro und reden da was für Möglichkeiten es gibt. Dann fahren wir zu einem Baudepot und kaufen uns da ein Brett. Das hatte auch letztes Jahr gereicht im Sand. Es wiegt gerade mal 15Kg. Wir halbieren es noch an Ort und Stelle so hat nun jeder der Bretter eine länge von 2 Meter. Dann geht es wieder zurück zu uns zu einem Expresso. Und schon dunkelt es wieder und der Wind wurde noch kräftiger. Doch wir bleiben diese Nacht hier den am Dienstag morgen darf ich meine Begleiterin schon um 5 Uhr zum Flughafen fahren.
Dann fahre ich wieder zurück zum anderen Platz. Hier bring mir dann Mauro die zwei Bretter auf seinem kleinen Anhänger vorbei und dafür gibt es wieder einen Expresso. Als wir damit fertig waren, kam ein Polizei Auto und hat unsere Personalien kontrolliert. Jemand hatte wegen mir angerufen und so mussten sie ihren Job erfüllen. Dass wars dann aber auch schon. Ich darf hier ruhig stehen bleiben, dass sei kein Problem. Doch gegen den Abend fuhr ich etwas weiter an die Küste vor Palermo. Ich fand einen Platz direkt am Meer wieder. 38°11′28.74″N 13°20′44.73″EHier übernachtete ich. Morgens stellte ich dann fest, dass hier wohl die Sonne wegen den Bergen dafor kaum kommen wird und ich hatte keine Lust im Schatten zu bleiben. Also fuhr ich gegen 9 Uhr los zum nächsten Platz auf der anderen Seite dieses Berges. 38°09′25.01″N 13°20′35.35″E
Es liegt gleich bei einem Park und ist perfekt um Palermo zu erkunden. Zuerst ging ich aber mit den Hunden auf einen Spaziergang und bin dabei mitten durch Zigeunerland gelaufen. Danach lies ich die Wölfe im Wohnmobil und ging mit dem Rad nach Palermo.
Zuvor installierte ich noch meine neue Innencamera die ich für ca. 30€ in Italien in einem Bauhaus gekauft hatte. Damit habe ich jederzeit Zugriff auf das Innenleben meines Wohnmobils.Sie ist auf alle Seiten Drehbar. Ich habe sie hinten an deer Decke mit Klettverschluss befestigt. So ist sie jederzeit abnehmbar, doch die Position ist glaub gut da.
Mit dem Rad bin ich gleich mal auf einen Markt gestossen, wo ich mir Maronni gekauft habe. Dann bin ich einfach irgendwie in der Stadt rumgefahren. Mühl gibt es hier leider auch immer wieder zu sehen. An einer Stelle hat er sich angesammelt. Dann kam ich am Hafen vorbei wo gerade eine Sirene laut am heulen war. Es tönte wie im Krieg bei einem Bombenangriff so lauf war die hier. Doch sie war wohl für die Arbeiter hier um die Pause ein und aus zu Leuten. Nun hatte ich aber Lust etwas schöneres zu sehen und entschloss mich kurzerhand schnell auf den Berg zu fahren. Denn ich fuhr gerade an der Stelle vorbei wo es hoch ging. Auf der hälfte des Weges hatte ich bereits diesen Ausblick. Man könnte sogar hier mit dem Wohnmobil übernachten. 38°09′15.38″N 13°21′38.31″E Nur ist es etwas schräg, was meine Hubstützen aber ausgleichen können. Doch ich fuhr weiter nach oben mit dem Bike. Unterwegs machte ich dann weitere Bilder von der anderen Seite her.Dann kam ich zu einer Kirche die fast ganz oben ist. Und hier sind auch viele Touristenstände. Ich fuhr nun weiter nach oben bis zu einem grossen ebenen Parkplatz, der sich bestens eignet zum ebenfalls zum Übernachten. 38°10′30.65″N 13°21′38.66″E
So fuhr ich dann wieder zurück zum Wohnmobil und ging mit den Hunden wieder raus. Wenn ich anwesend bin, ist Enjy sowieso immer draussen irgendwo. Eyla ist meist im Wohnmobil. Dabei fand ich schon wieder einen Platz direkt bei einem Museum das gerade am Renovieren war. So habe ich diese Nacht noch an der alten Stelle geschlafen und am Morgen fuhr ich dann zu dieses Museum. Die Nacht war nun mit Abstand die kälteste.So konnte ich am Morgen gleich wiedermal die Heizung anschmeissen und somit auch gleich Warmwasser machen. Dann ging ich mit den Wölfen wieder etwas spazieren und anschliessend in eine Cartoneria um mir dickes Papier zu kaufen. Ich möchte alle mein Ausweise kopieren und mit Laminat verkleben. Drucker und Laminiergerät habe ich ja bereits im Wohnmobil. Danach bin ich zum Museum gefahren. Der Boden ist etwas schräg, aber ich konnte das ausgleichen.Hier machte ich dann die gestern gekauften Maronen und verteilte einen Teil davon den Arbeitern hier. Um 17 Uhr wird hier das Tor geschlossen, und ich hoffe sie lassen mich hier stehen. So habe ich die restliche Zeit genutzt um alle diese Zeilen zu schreiben.
Ich darf hier nun bis Montag stehen bleiben. Perfekt. Das Tor unten ist zu aber mit dem Bike, kommt man trotzdem noch raus. Der perfekte Platz wo ich fast alleine bin etwas abseits der Strasse in mitten der Natur.
Am Freitag gehe ich nun auf eine kleine Wanderung etwas oberhalb direkt an der Felswand entlang. Doch zuerst durch dieses saftige Grün.Es gibt hier Hasen zumindest sehe ich das an den Spuren. Und die zwei Wölfe rennen wie die Irren im Wald herum. Enjy immer voraus und Eyla dann hinterher. Doch Eyla kommt irgendwann nicht mehr mit dem Tempo klar von Enjy und kommt dann wieder zurück oder stöbert für sich weiter herum.
Ausblick von hier oben.Wir treffen auf eine Höhle, die leider nicht zugänglich ist sonst währe ich da sicher drin.Wir laufen weiter bis wir wieder durch eine Lichtung runterschauen können.Nach ca. 2Km stossen wir auf eine Mauer die ein weiterkommen verhindert.Keine Ahnung was dahinter ist, und Mapsme sagt auch nichts darüber. Doch wir finden ein Loch und ich krieche da durch.Mein Pioniergeist hat wieder einmal die Kontrolle über mich und so laufen wir einfach mal rein.Ausser Natur ist aber nichts zu sehen. Es dunkelt nun bereits und wir laufen einfach weiter mitten durch. Dabei stosse ich auf ein vermutlich Entlüftungsrohr. Da unten muss also irgend was sein.Dann geht es weiter vorbei an vielen Kakteen.Menschen waren hier schon lange keine mehr. Ich muss mir selber den Weg den es nicht gibt suchen.Ab und zu stosse ich auf die Vergangenheit. Eine Treppe mitten drin.Oder eine Mauer mit Wachturm.Nun finde ich auch was da unterhalb sein kann. Mitten drin geht eine Treppe runter in dies Tiefe.Also gehe ich da runter um zu schauen was da mal war. Ein Wasserspeicher wie ich feststelle.Da runter gehe ich nun wirklich nicht. Gleich hinter diesem Abgang ist eine runde Mauer in der das Wasser wohl drin ist. Es muss sehr tief runter gehen, denn ich kann nichts sehen trotz dem Licht der Handylampe. Die Wölfe sind immer noch oben und warten auf mich, also wieder raus hier. Unterdessen ist es ganz dunkel geworden, was es schwieriger macht für ein durchkommen. Dann treffe ich auf ein weiteres riesiges Loch was mal ein Wasserspeicher war, doch ohne Decke. Und deswegen ist ein Zaun drumherum und überall diese Tafeln.Oh scheisse, ich befürchte das ich hier in Militärsperrgebiet reingekommen bin. Na dann muss ich nix wie raus, so laufe ich den steilen Hang runter durch Büsche und hohen Gewuchs. Doch hier geht es nicht mehr weiter.Ein Stacheldraht verhindert das. Also laufe ich diesem Haag entlang in der Hoffnung, dass er irgendwo defekt ist. Irgendwann treffe ich wieder auf einen Wachturm wo ich selber rüber könnte, doch gleich danach kommt der nächste Zaun. Shit, kein rauskommen. Ich höre bereits Hunde die bellen, und ich befürchte dass sie uns entdeckt haben zumindest diese Hunde. Ich laufe also von dem Gebell weg am Haag entlang, bis es wegen dem Gewächs einfach nicht mehr weiter geht.
Oh man wo habe ich mich da wieder hinein manofriert. Also wieder hochkrackseln und weiter nach einem Ausgang suchen. Irgendwann sehe ich verlassene Häuser die ich anpeile. Davor ist ein altes Eisentor das sogar offen ist. Ich freue mich schon endlich eine gute Nachricht. Doch da kommt das nächste Tor das leider zu ist. Die zweite Umzäunung also. Ich könnte ja drüber klettern. Doch meine zwei Wölfe will ich nicht alleine lassen. Eyla würde vermutlich die zwei Km wieder zurück rennen und da raus wo wir reinkamen, doch das will ich hier nicht riskieren. Entweder finden wir zusammen einen Ausgang oder eben nicht.
Weiterhin befürchte ich, dass sie schon nach uns suchen. Oh man, ich habe keine Lust diese Nacht in einem Miliärgefängnis zu landen. Und dann alle diese Fragen zu beantworten oder sie zu überzeugen dass ich einfach ein Naturspinner bin, der da ein wenig in ihrem Garten rumläuft. Also laufen wir weiter dem Zaun entlang so gut das überhaupt möglich ist. Meist ist aber alles so verwachsen, dass ich etwas drum herum laufen muss. Ich sehe nun ein Gebäude das sie gerade am renovieren sind. Hoffentlich sehen mich die Arbeiter nicht. So knapp am Ziel, aber dieser Zaun trennt uns dafon.
Dann sehe ich eine kleine alte Tür im Zaun. Alle die ich bis jetzt gecheckt hatte, waren mit einem Schloss verschossen. Doch bei dieser hatte ich Glück, da steckt nur ein Nagal drin.Endlich einen Zaun überwunden. Nun komme ich zu diesem Haus das sie am renovieren sind und laufe daran vorbei. Dann kommt noch eine Mauer und ein Tor. Dieses steht aber offen wegen den Arbeitern. Nichts wie durch. Eine Camera ist daran montiert so wende ich mich von ihr ab. Dann sind wir endlich nach über einer Stunde draussen. Ich ziehe meine Jacke aus, damit ich nicht sofort erkannt werde. Schwitzen tue ich sowieso auch. Wir laufen entlang dieser Strasse wieder zurück. Kein Militärjeep ist zu sehen. Möglicher weise war es gar nicht so schlimm wie ich mir das vorgestellt habe. Vermutlich ist es nur noch eingezäunt wegen dem grossen Wasserreservoir. Aber trotzdem war es Aufregend und ich habe wieder mal einen Ausweg aus dieser Sache gefunden. Nun sind wir aber alle Platt. Nach 2.5 Km sind wir wieder in unserem zu Hause. Endlich.
Am nächsten Tag, will ich nur mal so schnell auf den Berg der vor mir liegt, doch es wird dann wieder ein Marsch von mehreren Stunden. Leute ich bin etwas Krank im Kopf, ich kann nicht den selben Weg zurück laufen den ich gekommen bin. Ich nehme es mir zwar jedesmal vor, doch dann kommt es anders als ich denke. Doch von Anfang an:
Gleich da wo ich stehe gibt es einen Wanderweg nach oben. Eigentlich ist es ein Bachbett zum grössten Teil. Hier zu sehen bei diesem Regenrückhaltebecken mit kleinem Durchgang für mich oder eben dem Wasser.Eine Art alte Staumauer mit Durchlass. Kopf einziehen und durch. Etwas weiter oben kann man dann auch mal den Ausblick geniessen.Man ist hier im Schatten und der Boden ist feucht, dafür ist immer alles Grün. Hier kommt dann schon mal so eine Art Gebetsaltar der am zerfallen ist. Nach so 30Min. Bin ich schon oben, es sind ja nur so 600-700 Höhenmeter. Und es sieht genau so aus wie unten.Wunderschönes Grün im Wald mit einem herrlichem Duft. Dann treffe ich auf einen Weiher wo die Wölfe auch gleich volltanken können.Und dann sind wir schon oben auf der Strasse. Mit dem Rad war ich ja schon auf der rechten Seite, also wird es diesmal die Linke werden. Und so laufen wir auf der Strasse langsam runter.Ich erhoffe mir irgendwo quer abzukürzen, sonst muss ich den ganzen Berg umlaufen. Auto gibt es hier keine bis auf eines, dass aber wieder zurückfahrt. Kein Wunder, den weiter vorne ist gesperrt.nach 15 Min. Treffe ich einen Buswendeplatz. Perfekt zum hier stehen.Doch schätze ich dass ich gar nicht von unten hierher fahren kann, weil es ebenfalls gesperrt ist, und so war es auch. Hier jedenfals machen wir eine Pause und genissen den Ausblick ganz alleine für uns. Ab und zu kommen Radfahrer vorbei, sonst nichts.Dann geht es in eine TunnelUnd ab jetzt macht die Strase ganz viele Bogen runter. Ganz am Schluss bevor es um den Berg geht, versuche ich meine Abkürzung einzuleiten.Ich laufe da einfach mal dieses steile Gelände runter, aber der Boden ist sehr rutschig. Doch weit komme ich nicht, nur so 50 Meter. Dann wird es einfach zu steil und wie ich vermute kommt dann eine Felswand, und so war es dann auch. Also alles wieder hoch krabbeln und den ganzen Berg umlaufen. Immer noch besser als hier abzustürzen. Dann bin ich rum und bin nun oberhalb des Platzes wo ich vor ein paar Tagen stand und wieder abreiste wegen zuviel Schatten. Doch jetzt hat er Sonne, aber vermutlich erst so um 12 Uhr. Bis dann ist man erfroren. Nun geht es alles unten wieder zurück. Die Strasse ist ja gespeert, deshalb fahren ihr nur wenige hoch zu ihren Häussern.
Dann bin ich wieder auf meiner Seite des Berges und kann oberhalb der Strasse auf einem Pfad laufen. Vorbei an Ziegen mit ihren Beschützern. Und so sieht dann etwas der ganze Weg hier aus.So langsam tuhen mir die Füsse weh von dem vielen latschen. Aber bald haben wir es geschafft.
Der Samstag läuft dann nicht mehr so viel. Morgens eine Runde mit dem Bike und den Wölfen. Eyla ist am hinken, war wohl zufiel die letzten zwei Tage. Dann fahre ich zum einkaufen. Brauche noch ein paar Sachen bevor ich übersetzte. Und es hat massenweise Leute vor den Läden die noch die letzten Weihnachtsgeschenke kaufen. Das habe ich zum Glück hinter mir. Also ich muss keine Geschenke kaufen, weil da niemand da ist den ich beschenken kann, was ich natürlich auch bedauere. Dann wird noch Kochwäsche gewaschen. Die Batterie ist nun seit langem wieder einmal ganz Voll geworden. Das Wetter ist ja schon lange super.
Am Sonntag fahre ich gleich mal die MB Stecke ab die gleich hier beginnt. Natürlich sind die Wölfe wieder dabei und versuchen wieder mal ihr Glück und jagen die Hasen. Einer läuft gleich vor mir über den Pfad und unter die Kakteen durch. Enjy hinterher, doch geht es beim Kaktus für sie nicht weiter. Pech gehabt wie immer, diese kleinen Biester. In der Nacht kamen ein paar Hasen direkt vor das Wohnmobil auf den Platz und sassen da. Enjy hatte sie aus dem Fenster beobachtet.
Morgen Abend geht es nun auf die Fähre nach Tunesien. Ich werde versuchen unter Deck zu schlafen. Na dann bis bald wieder in Tunesien.
27. Dezember 2018 um 22:47
Es ist schön deinen Reiseberichten zu folgen. Besonders freut uns ein kleiner Teil in deiner Geschichte zu sein. Wir wünsche dir und den Wölfen eine gute Reise und freuen uns schon auf ein Wiedersehen. Wir werden weiterhin gespannt deinen kurzweiligen und amüsanten Reiseberichten folgen. Ganz liebe Grüße von Brigitte Mauro und Lilly und eine dicke Streicheleinheit für Eyla und Enjy
27. Dezember 2018 um 22:50
Oh schön. Dann lohnt sich ja das schreiben wenigstens. Na dann bis Bald.