Ab jetzt geht es in die Sahara, wohl der schönste Teil von Tunesien oder auf unserer Reise. Unterwegs sind wieder die Erdhäuser zu sehen.
Dann ging es mal links weg Richtung Khar Ghilane auf die fast gerade Strasse die in den Süden führt. Vorbei an Treibstoff Fabriken
und einem Beduinen Camp
Dann sind wir links ab um zum Camping Bir Soltane 33°16′20.8″N 09°42′03.97″E zu kommen. Da gibt es eine Quelle mit gutem Wasser gleich rechts vom Camp fährt man die Piste weiter.
Hier machten wir dann unsere ersten Sanddünenfotos.
Da lies ich dann auch wieder mal Drohnius steigen die uns auf der Rückfahrt verfolgte. Gibt es im Video zu sehen. Gelandet habe ich sie auf dem Dach und bei Fahrt wieder gestartet. Der nächste Halt war dann eine warme Quelle die man schon von der Strasse aus sehen kann. 33°05′36.7″N 09°45′56.91″E
Hier gibt es eine sehr warme Quelle wo die meisten dran vorbeifahren, wie mir ein Tunesier sagte. Nur die Einheimischen kommen hier her und wir natürlich, weil wir sowieso lieber da stehen wo die Einheimischen sind. Das Wasser ist nur leicht schwefelig und kommt mit ca 40 Grad raus. Die Tiere können es aber weiter Bach abwärts trinken wenn es seine Wärme verloren hat. Ein Tanklastwagen bedient sich hier auch vom flüssigen Gold in der Wüste.
Hier blieben wir auch eine Nacht gleich hinter der Quelle stehen.
Und am morgen früh als alle weg waren ging es zum Baden.
Das Wasser ist wirklich warm wie in einer heissen Badewanne. Und Eyla steht auch gerade so schon in Position um mit ihr ein Fotoshooting zu machen.
Auch die neue Gemeinschaft mit unseren zwei neuen Begleitern klappt wunderbar. Wir essen Frühstück und Abendbrot zusammen und ich machte nun mein erstes Lagerfeuer mit dem Holz, dass ich noch von Sizilien mitgenommen habe. Und wieder einmal gibt es ein Abendrot zu bestaunen.
Obwohl es ein paar freie Hühner hat, sind die Wölfe auch wieder frei und geniessen die Gegend.
Dann plötzlich sehe ich einen Jeep angefahren kommen, mit einem schweren Geschütz darauf.
Zusammen mit dem weissen Jeep halten sie schnell auf 300m Entfernung und verschwinden dann wieder. Ich weiss nicht ob mir das lieber ist, oder ob sie besser hier bleiben und in Stellung gehen. Es ist vermutlich ein Armeefahrzeug das seine Patrouille fährt. Ich schätze mal sie sind zu unserem Schutz hier, ansonsten war es das für uns.
Wir gehen noch auf einen langen Spaziergang immer dem fliessendem Wasser entlang, bis es nach ein paar Km im Sand verschwindet.
Was man für Fotos machen kann nur mit einem Handy, ist doch erstaunlich. Die Spitze ist nur so 10cm hoch aber wenn man das nicht weiss sieht es nach grossen Dünen aus. Und hier finde ich auch wieder mal Zeit um den ganzen Staub auf meinen Solarmodulen zu entfernen.
Dazu nehme ich das warme Seifenwasser von der Waschmaschine. Gegen den Mittag fahren wir dann weiter nach Khar Ghilane wo wir uns etwas abseits bei den Dünen hinstellen an dieser Position. 33°05′36.7″N 09°45′56.91″E.
Es gibt hier so 3 Camping die aber etwas im Wald sind wo man auch parken kann. Doch die wollten 15 Dinar pro Nase, was uns allen zuviel war nur für einen Parkplatz. Wir brauchen ja sonst nichts von der Infrastruktur. Anfänglich wollte er sogar 20 Dinar. Und da wo wir jetzt stehen ist es sowieso viel schöner.
Vom Fenster aus habe ich direkte Sicht auf die Sanddünen.
Zuvor haben wir aber gleich den Reifendruck auf 1.5 Bar abgelassen. Dann die Zufahrt zu diesem Platz ist nur über den Sand passierbar. Jedoch ist er an den meisten Stellen genug hart. Bei einem anschliessendem Spaziergang treffen wir auf diesen Baum,
dessen Wurzeln nun sichtbar wurden. Ursprünglich musste der Sand auf dem er steht einen halben Meter weiter oben gewesen sein.
Etwas später auch hinter dem Camp, treffe ich auf diese zwei Abendteurer die vor 3 Tagen aus der Sahara wieder zurück kamen.
Am nächsten Tag geht es erstmal zusammen auf einen langen Spaziergang.
Danach trennen wir uns wieder. Sie fahren nach Douz und wir Richtung Tataouine.
Doch zuerst fahre ich in die Sanddünen rein die ich zuvor abgelaufen bin. Ob es wirklich möglich ist mit meinem Mobil da zu fahren über kleinere Dünen, erfahre ich spätestens dann, wenn ich es ausprobiert habe. Und genau das mache ich jetzt während Drohnius mich am Himmel begleitet. Und so starte ich los und schon bald kommt die erste Düne. Mit etwas Anlauf, so 20 Km/h fahre ich gut darüber. Danach ist der Boden wieder etwas härter bis die nächste Düne kommt. Und so nehme ich Düne um Düne und komme gut vorwärts mit eingelegter Differenzialsperre. Bis ich den Fehler mache zu versuchen eine Düne zu umfahren. Da kommt nun mein Vario an seine Grenzen, weil die Vorderräder den Sand in den Kurven seitlich weg schiebt da die Räder nicht mehr drehen. Es ist also kaum möglich Kurven zu fahren ohne 4×4 im Sand. So bleibe ich dann im tiefsten Sand stecken und muss mit den zwei 2 Meter langen Brettern und den zwei Sandblechen und den Hubstützen mich wieder befreien. Zu allem Pech bläst jetzt auch noch der Wind kräftig, so dass es am Boden kaum möglich ist den Kopf zu tief halten. So entschliesse ich mich zum Umdrehen, was sicher eine Stunde Arbeit brauchte um mich zwischen den Dünen wieder zu befreien. Hinten die langen Bretter und vorne die Sandbleche unter die Räder. Dann bin ich wieder in Position um zurück zu fahren.
Und auch hier merke ich, dass Kurven fahren kaum möglich ist. Man darf nicht zu viel einschlagen sonst schieben die Räder den Sand wieder seitwärts vor sich her. Aber es gelingt mir in einem Zug zum Camp zurück zu gelangen, wo ich dann anhielt und den Reifendruck auf 4 Bar stelle. Dann fahren wir ca 40Km Piste quer durchs Land.
Ab und zu kommt eine Sanddüne die wir einfach mit Schwung überfahren. Die Reisegeschwindigkeit liegt bei 20 Km/h, dass reicht. So fast gegen Ende kommen wir auf eine neue Teerstrasse und mein Maps.me kannte die nicht. So sind wir per Himmelsrichtung weiter auf einer Piste gefahren,
was sich später als Fehler rausstellte. Leider hatte ich auch kein Empfang mehr um weitere Karten zu laden. Und so endeten wir kurz vor unserem Ziel auf einem Berg wo die Piste aufhörte.
Dazwischen eine Schlucht und auf der anderen Seite nur 1 Km entfernt unser Dorf Chenini das wir eigentlich erreichen wollten. Aber für heute ist nun Schluss. Morgen müssen wir nochmals alles zurück auf dieser eher bergigen Piste. Aber wir schaffen das. Einen Weg schaue ich mir noch mit dem Bike an bei einer Verzweigung ob der runter zur Strasse führt. Aber laut Google Earth eben nicht, zumindest sieht man da nichts mehr.
Es ist morgen Früh um 6 Uhr. Enjy weckt mich weil sie die Schafhaare die sie 2 Tage zuvor gegessen hatte, erbrechen muss. So stand ich auf und lies sie raus und reinigte gleich das Zeugs, bevor es eintrocknet. Dann machte ich die Klima an um zu heizen. Danach ging es mit dem Bike auf der steinigen Piste 5 Km hin und zurück. Die Wölfe hatte ich kurz vorher gesehen und eigentlich wollte ich sie mitnehmen. So drehte ich eine Runde und pfiff nach ihnen. Doch sie kamen nicht, also fuhr ich alleine los. Nach gut 1 Km später überholt mich plötzlich Enjy und etwas später auch Eyla. Sie hatte mich also doch gehört, nur waren sie weit weg. Wir fuhren nun gemeinsam die Piste ab um zu sehen ob uns dieser Weg aus diesem Gebirge führt. Doch die Piste endete an einem Nomaden- Platz der ebenfalls verlassen war.
Alles klar, wir müssen den gleichen Weg wieder zurück um aus diesem Gebirge wieder rauszukommen. Und eine andere endet in einem steilen Gelände.
Egal, ich habe ja Zeit und der Weg ist das Ziel. Ich bin wie immer das erste Wohnmobil das sich hierher verirrt hat.
Wir fahren also alles wieder zurück, was nur ca. 30 Min. Dauert und dann fahren wir auf der Strasse
ins Dorf hinein. Dort stellen wir uns auf den einzigen Parkplatz der in Maps me eingetragen ist.
Dann frühstücken wir und anschliessend besichtigen wir das Khsar. Was ist das überhaupt? Ein Khsar ist eigentlich ein alter Kornspeicher die man möglichst auf einen Berg gebaut hat, denn dort ist er besser vor Räubern geschütz gewesen. In Marokko gibt es ja auch sowas in der Art, nur dort heissen sie Agadir. So und nun die vielen Bilder davon.
Unsere Fahrt geht dann gegen Mittag weiter zuerst nach Douiret
und dann nach Tataouine. Dort selber haben wir nichts besichtigt, sondern nur Geld aus dem Automaten geholt und anschliessend sind wir essen gegangen. Danach sind wir weiter gefahren. Hier die heutige Route:
In Khsar Ouled Sultane sind wir nochmals eines besuchen das wieder etwas anders war.
Nach 30 Min. Sind wir dann zu unserem Schlafplatz hoch gefahren ebenfalls ein Khsar.
Zuerst von der falschen Seite her und dann einmal um den Berg und die Piste hoch. Doch an einer Stelle, war der Felsen vor uns zu gross, so dass ich die Piste mit Steinen präparieren musste um nicht an der Ölwanne anzustehen.
Dann Kupplung schleifen lassen, da ich keine Untersetzung habe und hoch mit dem Vario. Dann standen wir oben wo sicher schon lange kein Fahrzeug mehr hoch ist, schon gar nicht ein Wohnmobil.
Am nächsten Morgen sind wir dann die 50 Meter hoch zum Ksar. Wir vermuten, dass da drin Hunde hausen, da sie gestern Abend gebellt haben als ich meine Wölfe rausliess. Dieses Ksar besucht wohl niemand mehr, den es fällt in sich zusammen.
Von oberhalb sind wir dann in die Ruine hinein, was nicht ganz ungefährlich war. Denn wenn man auf die Kuppen steigt, weiss man nie ob sie zusammen fallen. Ist man unten drin, könnten sie über einem stürzen. Als wir dann reinkamen bellte es wieder.
Nur diesmal mussten es Welpen sein, denn das hörte man klar. Eyla hat sie wieder zuerst gefunden. Ganze 8 Stück haben sich hier drin versteckt.
Die Mutter haben wir noch draussen gesehen, ist aber geflüchtet vor uns. Und nun sind die Kleinen schutzlos hier in den Steinruinen. Jetzt geht es wieder zurück zum Wohnmobil, wo wir erst mal frühstücken. Danach gilt es wieder von hier runter zu kommen. Denn die Piste mit den grossen Steinen ist manchmal fast treppen artig und sehr schmal. Doch wenn man langsam fährt, geht auch das. Nun fahren wir ca. 15 km nach Ksar el Ferch, 33.00625, 10.343379. dieses Ksar ist etwas grösser und von einer Mauer umgeben.
Praktisch jedes Dorf hat solche Kornspeicher, die meisten davon sind aber am zerfallen. In manchen wurden auch Tiere gehalten, nach einem kurzen Rundgang darin, ging es dann weiter nach Ksar Hadada33.099545, 10.312441. Dieses Ksar erlangte seine Berühmtheit durch den Film Star Wars, der 1997 hier gedreht wurde. Und nicht nur das, sie haben einen Teil des Ksar renoviert. In diesen renovierten Räumlichkeiten ist heute ein Hotel untergebracht.
Zudem wird es von mehreren Händlern benutzt, die ihre Ware darin verkaufen. Leider werden hier wohl auch Tiere gehalten, die nur dem touristischen Zweck dienen. Ein Falke
Ein Stachelschwein
und ein par Meerschweinchen mit Hasen auf die Eyla ihr Auge gerichtet hat.Hier treffe ich auf einen Händler, der hier seine Behausung inne hat.
So das war jetzt aber das letzte Ksar. Nun fahren wir weiter nach Douz. Wir fahren ca. 50 km wieder auf einem anderem Weg zurück auf die lange Strasse die an der Sahara vorbeifährt. Dann ganz oben diesmal links bis wir nicht mehr mögen. Nun fahren wir von der Strasse weg über das Steppenland hinter einen Hügel und übernachten da.
Das die heutige Route.
Nun ist schon wieder Freitag und wir fahren schon um 8.30 m Uhr los weiter nach Douz.
Nach dieser Holperpiste, treffen wir gegen Mittag auf dem Camping in Douz an und treffen unsere Freunde Markus und Sara wieder. Und auch noch andere die ich bereits im Camp getroffen habe. Seit langem, dass ich wiedermal auf einem Camping war. Aber ich bleibe ja nur 2-3 Stunden, jedoch als Treffpunkt hat ein Camping sicher auch seine Reize, mehr jedoch nicht für mich, da ich einfach keine Infrastruktur brauche. Wir gehen zusammen etwas essen, laufen noch mit den Wölfen im Dorf rum, besorgen uns noch Datteln und Mandarinen, dann fahren wir zu der grossen Düne die weiter südlich liegt. 33.374147, 9.09711
Wir fahren an Dattelnplantagen vorbei,
dann weiter auf der harten Piste
bis wir schliesslich mit dem Sand in Berührung kommen.
Hier bauen sie gerade eine neue Strasse und so verpassen wir die Abfahrt auf die Alte und ich lande im Sand und bleibe darin stecken.
Alle Versuche ohne die Luft abzulassen scheitern da wieder rauszukommen, also muss die Luft eben wieder raus. Die Sonne geht schon langsam unter da treffen wir nur 2 Km weiter auf die Düne.
Nun fahre ich auf dieser Sandpiste bis zur Düne was mir auch gelingt. Doch mein Freund Markus bleibt stecken. Nun drehe ich langsam um da der Boden da wo ich gerade stehe etwas härter ist gelingt mir das, mit vielen hin und her Wendungen. Dann will ich zu ihm fahren und weil ich zu faul war vorne auch die Luft rauszulassen, bohren sich die Vorderräder in den Sand. Na super, nicht schon wieder. Aber was soll’s, dank Hubstützen bin ich auch hier wieder schnell raus und wir können vor der Düne übernachten.
Das Wetter war übrigens heute so warm und ohne Wind, dass wir kurzärmelig rumlaufen konnten. Doch am nächsten Morgen blies der Wind kräftig von Süden her, wenigstens ist der warm. Dann sind wir alle zusammen auf die Düne hochgelaufen. Gut, so gross war jetzt die auch nicht, aber weil es windete war sie trotzdem interessant.
Während wir hier hoch laufen, bleibt Eyla unten und buddelt wie immer ein Loch in den Sand. Wir haben auch ohne sie Spass und machen ein Fotoshooting diesmal eben mit Enjy.
Und noch von mir und ihr.
Und ich? Bin ich nicht fotogen?
Und noch eins von Sara und Markus.
Und hier unten stehen wir mit unseren Wohnmobilen.
Eyla kam uns dann mal besuchen, was auf dem Video zu sehen ist, dann verschwand sie wieder zu ihrem Loch. Ich ging sie dann besuchen.
Jetzt weiss ich auch woher der ganze Sand herkommt. Sie ist kaum mehr zu sehen. Sie gräbt soviel, hat aber kaum Ertrag dabei. Irgend welche Wüstenhamster leben wohl hier unten.
Hier noch die Karte mit der Düne.
Danach ging es weiter bzw. Zurück nach Douz und dann Richtung Salzsee.
Hier machten wir mal eine Pause beim wenig salzhaltigem Wasser, dass der See noch hat.
Die Strasse hier entlang geht faden gerade und anfänglich war es noch sehr staubig.
Am Ende das Salzsees wurde es dann besser mit dem Staub und die ersten Palmen wurden sichtbar.
Hier fuhren wir erstmal an eine Tankstelle um mein Auto wieder einmal zu waschen. Doch seine Seife die er benutzt hat, hinterliess einen weissen Schleier nach dem es abgetrocknet war. Dann sind wir nach Tozour reingefahren, stellten das Wohnmobil an einer Hauptstrasse ab und sind dann zu Fuss in die Innenstadt rein um dort auch mal was zu essen. Anschliessend suchten wir uns einen Schlafplatz indem wir die Strasse weiter fuhren bis sie in eine Piste führte und danach war sie in einem Park zu Ende. Am nächsten morgen um 7 Uhr war plötzlich ein Lärm von vielen Jugendlichen die mit einem Bus hier her verfrachtet wurden. Ab da waren wir dann voll im Tourismus drin.
Ich war aber eh schon etwas früher wach und konnte noch den Sonnenaufgang erleben.
Nachdem ich das Wohnmobil mit der Klima schön aufgeheizt hatte, ging ich dann auch mal raus um zu sehen wer und was da so draussen ist.
So für uns geht es nun weiter. Das war es wieder von mir. Ich empfehle euch aber allen, auch noch die Videos anzuschauen falls ihr das noch nicht gemacht habt. Denn da sind noch mehr Erlebnisse drin, die hier nur teilweise angeschnitten wurden. Wie mir gesagt wurde, kommen die Videos gut an bei den Leuten. Was ist euere Meinung dazu?
Ich versuche mit möglichst wenig Aufwand diese zu erstellen und deshalb muss ich manchmal ein paar Kompromisse eingehen bei der Qualität und dem Ton. Den Beides, also Blog und Vlog ist eine menge Arbeit.
Hier noch die Videos die ich unterdessen gemacht habe.
9. Februar 2019 um 23:18
Bonjour ..comment ça va ?
Je te vu aujourd’hui a la route de Sahara a rejim maatoug au frontière de l’Algérie Tunisie..je te souhaite une bonne vacance chez nous..
Hedi Slimen
https://www.facebook.com/hedi.slimen.7
9. Februar 2019 um 23:47
Merci
5. Februar 2019 um 21:09
Deinen Blog finde ich wirklich Super und unterhaltsam, obwohl ich persönlich einen Vlog immer bevorzugen würde, da man besser die Eindrücke auffassen kann. Deswegen freue ich mich schon auf #10 😉
Planst du eigentlich auch mal die Hauptstadt für ein paar Tage zu besuchen oder geht es für dich hauptsächlich darum offroad so viel wie möglich zu erleben?
Du sagtest ja schon du kannst ziemlich autark leben, wieviel Dinar müsst ihr denn ungefähr pro Woche noch einplanen, für zusätzliche Verpflegung etc?
So nicht zu viele Fragen auf einmal, bis zum nächsten mal 😉
Gruß A.R.
6. Februar 2019 um 8:30
Ich weiss jetzt nicht genau was du meinst. Unsere gesamten Auslagen für einen Monat belaufen sich so bei 450€. In der Hauptstadt war ich schon kurz. Nein Städte sind nicht so mein Ding. Auch meine Wölfe haben da nichts dafon. Ich versuche möglichst viel in ihrer Welt zu leben, nämlich in der Natur.
3. Februar 2019 um 21:21
Wie immer sagenhaft schöne Bilder!
Aber Deine Enji sieht sehr unterernährt aus! Wie handhabst Du das?
Meine Hündin darf immer so viel fressen wie sie will. Dick ist sie deshalb nicht ansatzweise geworden.
Kriegt halt 1x ihr Hauptfutter(Dose+Gemüse+manchmal fr. Fleisch) und dazu hochwertiges Trockenfutter. Davon kann sie immer fressen, solange sie noch Hunger hat oder wieder bekommt. Dazu gibts noch unbehandelte getrocknete Rindfleischstreifen. Und 2 grosse Wassernäpfe stehen natürlich auch immer da. Mit 14,5 Jahren immer noch topfit..
LG Thomas
3. Februar 2019 um 21:53
Mein Sohn sieht auch unterernährt aus. In dem Alter kann das Normal sein. Zu deiner Beruhigung. Sie haben immer Trockenfutter morgens das sie stehen lassen und erst bis am Nachmittag gegessen wird. Abends kriegen sie eine eigene Mischung aus Fleisch,Reis, Aroniapulver, Moringapulver, und Guinea. Das essen sie immer sofort auf. Ausserdem gibt es immer noch Knochenstücke und Poulet Stücke getrocknet und das was sie selber noch findet. Wenn sie Kackt, dann recht viel.