Unsere Reise geht nun weiter zur nächsten Kultstätte nach Tyrintha.

Tiryns ( altgriechisch Τίρυνς , neugriechisch Τίρυνθα Tíryntha (f. sg.)) ist eine antike Stadt auf der Peloponnes etwa 7 km südöstlich von Argos am Argolischen Golf. Die Stadt erstreckte sich auf einem bis zu 30 Meter hohen Kalkfelsen, der rund 300 Meter lang und 40–100 Meter breit ist. Ursprünglich verlief die Küste näher an der Siedlung vorbei und war während der Frühbronzezeit zeitweise nur etwa 300 Meter vom Siedlungshügel entfernt. Der Ort war ab dem Neolithikum (Jungsteinzeit) besiedelt. Vom 3. Jahrtausend v. Chr. an gehörte Tiryns zu den wichtigsten Zentren des bronzezeitlichen Europas. 

Der Eintritt kostet gerade mal 2€ was ich mir gerade noch so Leisten kann.

Hunde müssen draussen bleiben, also warten sie wieder im Womo.

Arbeiter sind täglich daran zu Renovieren, und das von Hand. Sie sieben den Sand für den Mörtel.

Nach 20 Minuten habe ich es gesehen und die 2€ sind angemessen für die paar Steine die übereinander liegen. Und es geht weiter zum antiken Theater Epidauros.

Der Eintritt schlägt hier mit 6€ zu buche. Man das summiert sich so langsam nach oben. Ich gehe rein zusammen mit einem Rudel Chinesen die man immer mehr sieht.

Epidauros (griechisch Ἐπίδαυρος, lateinisch: Epidaurus) ist die bedeutendste antike Kultstätte für den Heilgott Asklepios (Asklepieion) und dessen Vater Apollon in Griechenland. In Epidauros selbst gab es zunächst eine Stätte zur Verehrung des Apollon, genauer gesagt des Apollon Maleatas. Seit dem 5. Jahrhundert v. Chr. tritt jedoch Asklepios an die Seite seines mythologischen Göttervaters Apollon. Zwar wird Apollon auch weiterhin in einem eigenen Tempel verehrt, doch ist es zunehmend der Heilgott Asklepios, der die Pilger und Heilungsuchenden nach Epidauros lockt.

Doch erstmal geht es raus mit den Wölfen. Und schon kommen alle Strassenhunde angerannt um die zwei neuen zu Begrüssen. Da Eyla gerade läufig ist, eerweckt sie natürlich das meiste interesse bei manchen. An ihrem Verhalten an kann ich sehen ob sie Kastriert sind oder nicht. Zwei sind es nicht und der kleinere weisst gerade mal den grösseren zu recht und macht ihm klar, dass das sein Mädchen ist.

Der, der gerade zuvor noch eine grosse Klappe zu Enjy hatte, unterwirfst sich sofort dem kleinen Bengel. Wir gehen noch etwas spazieren und der kleine ist natürlich die ganze halbe Stunde mit dabei. Dann gehe ich rein um mir die alten Steine anzuschauen. Ich sondere mich nun auch etwas ab von Menschenstrom und gehe erstmal zum Wettplatz.

Dann zu den weissen Steinen.

Und nun dahin wo alle sind, zum Theater ohne ein Theater zu machen. Chinatouwn ist unten, ich bin oben.

Es ist einfach nur Imposant. Offensichtlich gab es vor uns längst Kulturen die Zeit hatten etwas anderes zu tun als nur Arbeiten.

Ich treffe hier noch eine Zürcherfamillie mit denen ich mich unterhalte und dann reise ich auch schon wieder ab. Den es kommen immer mehr Reisecars.

Wir müssen wieder zurück fahren und machen einen halt ihn Nafplio eine Hafenstadt. Es stinkt hier wie ihn einer Biogasanlage. Vermutlich weil ein paar Km entfernt sie daran sind Olivenöl zu erhitzen um noch den letzten Rest von Öl zu gewinnen. Zwei Anlagen versmoken die ganze Region. Und der ganze Rauch zieht genau in unsere Richtung. Ich stelle mich nun da hin wo man kann und lande bei anderen Campern.

Einen, der einen Griechenland Aufkleber hinten dran hat, frage ich gleich mal, wo den der schönste Platz ist von Peloponnes. er sagt hier, was mich etwas schockt. Es ist laut, stinkt, keine Natur und wir stehen vor einem Zaun der verhindert das man an Meer kommt. Besser kann es ja nicht sein. Nun gut, jeder wie er will, ich haue hier spätestens morgen wieder ab. Und schon ist es Abend.

Am nächsten morgen, fliege ich gleich mal mit Drohnius zu der kleinen Insel mit einer Burg drauf.

Das Inselchen ist etwa 120 Meter lang und misst an seiner breitesten Stelle 43 Meter, bei einer Fläche von 0,4 Hektar. Es ist fast vollständig von der gleichnamigen Festung bedeckt. Die Entfernung zum Festland beträgt 400 Meter. 

Für die Republik Venedig, die 1389 Nafplio erobert hatte, errichtete Antonio Gambello 1473 zunächst einen Turm auf dem Eiland; am Ende des 17. Jahrhunderts – nach der erneuten Eroberung Nafplios von den Osmanen 1696 – wurde der Rest der Festung in ihrer heutigen Gestalt erbaut.

Dann geht es gleich noch zu der Burg oberhalb der Stadt.

Die Festung Palamidi ( griechisch Παλαμήδι ) ist eine venezianische Festung im Stadtgebiet von Nafplio auf dem Peloponnes im südlichen Teil des griechischen Festlandes. Die Festung liegt auf einem 216 Meter hohen Berg gleichen Namens östlich von Nafplio und wurde von den Venezianern während der Herrschaft von Morea erbaut (1686 bis 1715).

Mitten im Flug, steigt mir die Kamera nun ganz aus. So muss ich im Blindflug wieder zurück fliegen. Da mir eine Karte angezeigt wird, geht das eigentlich gut, den ich weiss in welche Richtung ich fliegen muss. Und son landet Drohnius sicher wieder bei mir.

Nun machen wir auf zu dem schönen Strand nach Karathona. Zuerst etwas durch die Stadt.

Wir fahren mit dem Bike an der schönen Küste entlang, der nur zu Fuss passierbar ist oder oben so.

Noch ein Blick zurück.

Einfach nur schön. Nun kommen wir auch zu dem Strand an, wo auch ein paar Junge Camper stehen. Die alten bleiben in der Stadt, damit sie versorgt sind, und die Jungen kommen also hierher. Währe auch meine Wahl.

Ich unterhalte mich mit einem Jungen Pärchen und plötzlich kommt eine Ziegenherde mit ihren Wachhunden angelaufen.

Die Hunde belle gleich mal kräftig drauf los und kommen alle in unsere Richtung zusammen mit den Ziegen. Und dann geht es los.

Die zwei wollen natürlich gleich mal Eyla besteigen die breitwillig ihren Hinter hergibt. Doch das will ich nicht. Die haben das vergnügen und ich dann die Arbeit. Nein, nein, so geht das aber nicht. Eyla ist doch keine Strandnutte die man einfach mal im vorbeigehen bumsen kann. Und so muss ich gleich beide Kerle dafon abhalten sie zu besteigen, was echt nicht einfach war. Den die verlorend jede Hemmung und drängten sich richtg auf. Ich musste sie richtig wegdrücken oder auch mal auf einen setzen. Da ich keine Leine hatte, konnt ich Eyla auch nicht loslassen, sonst wäre die noch mit denen zwei durchgebrannt. So nahm ich den Gummizug vom Rad, machte es ihr an und fuhr dann mit dem Rad davon. Die zwei klar hinterher. Doch ich habe ja Huskys und so fuhren wir immer schneller. Die zwei kamen dan nicht mehr nach. Wir fuhren nun oben durch wieder etwas zurück.

Da unten ist das ganze passiert. Als ich nun zurück schaute, sah ich wie einer unsere Spur aufnahm und immer noch hinter uns her war. So gingen auch wir weiter. Wir mussten wieder durch die Ziegenherde zurück. Eyla konnte ich längst wieder frei machen und die Ziegen gingen auch aus dem Weg als wir kamen.

Nun fuhren wir den ganzen Weg wieder zurück. Nur diesmal links rum um das gesperrte Kapp. Doch ich war nicht der einzige.

Eigentlich wegen Steinschlag gesperrt. Doch steine lagen keine auf dem schönen Weg. Überlall hatte es Katzen die auf die Klippen rannten als wir kamen. Da oben bei diesen Kakteen sind zwei Schwarze versteckt.

Nochmals einen Blick zur Burg.

Dann waren wir wieder zurück. Ich ass noch ein Brot, gab einem Zigeuner ein Schoggistängeli, er nahm dafür meinen Abfallsack und entsorgte ihn. Ach ja, ein paar Zigeuner die in der Nacht mit ihren Mercedesbussen kamen, habe ich gesehen wie sie den ganzen Abfall der rumlag einsammelten und in Säcke packten. Nicht schlecht.

Eine alte Lock steht auch noch hier.

Wir brechen nun auf und machen an einem schönen Ort eine Pause.

Ihr bleibe ich sicher zwei Stunden, weil es einfach zu schön ist. Im Hintergrund der ganze Smoke von Nafplio. Insgesamt bin ich ca. 60 Km an der Küste entlang gefahren. Unterwegs suchte ich mir dann ein schönen übernachtungs Platz, den ich am Strand fand.

Erst bin ich etwas zu tief in den Sand gefahren beim wenden.

Doch zum Glück mehr mit den Vorderrädern. So konnte ich mich mit der Speere und etwas wippen wieder selber befreien. Ich hatte nämlich kein Bock auf Arbeit. Dann noch Wäsche waschen und somit war der Tag auch schon um. Am Abend dann wieder dieser Blick.

Am nächsten Morgen lies ich die Wölfe raus und ich packte zusammen, weil ich hier zu lange Schatten hätte. Sie liefen etwas auf den Klippen rum.

Dann ging es nach Leonidio. Erst ging ich mal zur Tanke, den ich brauchte so langsam Wasser. Und da es dort gleich noch Heizöl gab, kaufte ich auch gleich noch 25L das in einen Kanister kam, den ich unterwegs gesammelt habe. Diesen mache ich dann noch unter das Fahrzeug damit die Heizung einen separaten Tank hat. eine junge Lady war da und die sprach auch etwas English. Dann fuhr ich mal runter zur Beach in dem ausgetrocknetem Flussbeet, welches ich auf Googlemaps angeschaute hatte.

Dann ging ich zu Fuss zu meinen tschechischen Freunden die weiter vorne waren. Wir liefen nun den Km am Strand entlang. Da es dort für mich noch Platz hatte, fuhr er mich mit dem Quad wieder zurück und ich fuhr dann zu ihnen. Da hier ein Kletterparadies ist, sind viele eher jüngere Kletterer mit ihren meist Bussen da.

Ich stellte mich schön an den Strand, hier gerade am Frühstücken.

Ins kleine Fischerdorf ging ich natürlich auch mal.

Es hat wieder ein haufen Katzen und Enjy rannte wieder mal vor einer quietschend davon. Es macht einfach kein Spass wenn die nicht wegrennen sonder sie die gejagte ist. Am nächsten morgen machte ich kurz meine Äuglein auf damit ich das nicht verpasste.

Dann nochmals hinlegen und als die Sonne sich dann voll blicken lies, stand ich auf und ging nochmals zum Hafen.

Der kleine Hund, hat Eyla immer im Schlepptau, schon gestern die ganze Zeit.

Er verfolgte uns auf schritt und tritt. Und wenn Eyla stehen blieb, dann versuchte der kleine Kerl sie zu erklimmen.

Im Hintergrund sieht man auch den Felsen zum Klettern.

Und genau das werde ich jetzt machen. Ich habe zwar Höhenangst aber einmal habe ich es ja trotzdem geschaft. Ich veröfentliche den Blog mal lieber vorher, solange ich noch kann. Na ja, ich werde es hoffentlich wie bis jetzt alles wieder Überleben.

Jetzt habt ihr sogar zwei beiträge lesen können. Wäre schön wieder mal was von euch zu hören.