Am Warten in Imlil
Ich bin nun schon vier Tage am Warten bis das Wetter so gut wird, dass keine Gefahr davon ausgeht. Der Wetterbericht für diesen Berg ändert sich täglich. So nehme ich die Wartezeit dafür und erkunde schonmal die ersten 500 Höhenmeter am Dienstag. Schon bevor ich starte, empfinde ich einen Schmerz am linken Schienbein ganz links ca. 10 cm oberhalb des Knöchels. Doch ich lasse mich von dem nicht behindern und steige auf das Bike und fahre die ersten 250 Höhenmeter nach oben bis ich damit nicht mehr weiterkomme. Eyla ist natürlich auch dabei, doch als ein paar Packesel auftauchen macht sie kehrtum. Etwas weiter kommen wir zu unserem heutigem Endpunkt auf 2350m Sidi ChamarouchHier wie auch zuvor auf dem Weg lauern die Händler auf Kundschaft. Bei einem darf Eyla rein, um die Reste zu essen.Danach renne ich, so fit wie ich bin, den Weg wieder zurück in 20Min. Unten wieder angekommen, kommen uns ein paar Langhaarziegen besuchen.Nun mache ich mir noch aus eigenen Zutaten eine Pizza und genieße noch den Rest des Abends. Am nächsten Morgen macht sich der Schmerz am Schienbein umsomehr bemerkbar. So ne Scheiße, ausgerechnet jetzt! Ich salbe den ganzen Tag ein in der Hoffnung, dass er wieder nachlässt. Doch auch am Mittwoch schmerzt es noch sehr. Und morgen soll das Wetter gut sein. Ich hadere mit mir selbst. Nun warte ich schon so lange und bin extra hierher gefahren und nun das. Ich lasse alle Optionen offen und packe schon mal alles, was ich brauche. Zusätzlich nehme ich eine Schmerztablette ein und nehme noch 3 Stück mit. Den Wecker stelle ich auf 5 Uhr morgens.
Die Besteigung
Pünktlich um 5 Uhr weckt mich mein Iphone, doch ich bin so müde, dass ich es erst 10 Min. später schaffe aufzustehen. Doch danach geht alles schnell. Ich trinke wie jeden Morgen meine Ovomaltine jedoch essen mag ich nicht. Nun fahre ich noch runter nach Ilmin auf einen Parkplatz damit ich es näher habe. (Leider habe ich dabei vergessen den Strom für die Satschüssel wieder anzumachen, so blieb diese oben, was ich erst bemerkte als ich zurückkam. Sie war völlig eingedrückt und ist nun defekt.) Dann nehme ich mein Bike aus der Garage und fahre damit nach Aroumd, das auf 1930m oben liegt. Da schließe ich es etwas abseits des Weges an einer Wasserleitung ab. Danach geht es zu Fuß weiter. Eyla ist natürlich wie immer auch dabei.Am Kopf trage ich eine Stirnlampe und mit zwei Stöcken laufe ich nach oben.Um 7 Uhr durchqueren wir den oberen Teil von Sidi Chamarouch. Nach 40 Min., um 07.40 Uhr, sind wir schon auf 2504M oben.Und um 8 Uhr auf 2678m. Immer wieder esse ich etwas Banane.Hier schließt sich uns ein Einheimischer an, der weiter oben eines der zahlreichen Getränkeshops hat. Ich laufe mit etwas Abstand voraus und er versucht mir zu folgen. Nach einer halben Stunde ist er jedoch am Ziel angelangt. Ich halte kurz bei ihm und verrate ihm mein heutiges Vorhaben. Dann ging es weiter. Um 8.16Uhr bin ich nun auf 2783m oben. Dann endlich um 10 Uhr erreiche ich das Revuge das auf 3143m oben ist. Ich habe also für die ersten ca. 1200 Höhenmeter gute 3 Stunden gebraucht. Noch immer ist es sehr kalt und je höher ich komme desto kälter ist es. Es wird hier etwa minus 5 Grad haben. Meine Fußzehen sind am Frieren aber das ist auch alles. Der Schmerz am linken Schienbein ist erträglich wegen dem Schmerzmedi, das ich nochmals am Morgen eingenommen habe. Es geht weiter. Dann endlich kommt die Sonne hervor, auf die ich nun so lange gewartet habe.Dadurch dass es in den letzten Tagen hier oben und auch unten geschneit hat, bin ich froh, das alle Gruppen vom Refuge schon bereits vor mir sind. Damit habe ich es etwas leichter und muss nur in den Spuren laufen. Jedoch ist das mehr anstrengender als im Sommer ohne Schnee. Auf 3593m um 11.11 Uhr machen wir nun Pause und setzen uns in die Sonne und essen etwas Kleines.Hier kommen bereits die ersten wieder runter. Doch nicht alle haben es nach oben geschafft wie mir berichtet wird, weil es ihnen zu viel Schnee hat. Und so langsam macht auch mir die dünne Luft zu schaffen sodass ich mein Tempo den Umständen anpassen muss. Doch es geht weiter. Alle haben hier Steigeisen an. Doch da es gar kein Eis hat bringen sie eigentlich nicht so viel. Ich trage meine nur etwa eine Stunde und laufe dann ohne weiter. Um 12.01Uhr bin ich nun auf 3759m und blicke ins Tal runter.Ich muss im
mer wieder kurz anhalten um nach Luft zu ringen. Alle anderen konnten ja heute von 3200m starten und damit haben sie durch die Nacht sich eher an die Höhe angepasst. Trotzdem hole ich die Gruppe von Dänen um 12.51 Uhr ein, die da oben auf 3971m ist. Zuerst dachte ich, dass sei der Gipfel.Von hier hat man bereits eine Aussicht ins Tal.Schneeblumen schauen mir entgegen und ermutigen mich weiter zu gehen.Alle machen sich nun auf, um auf den schwierigeren Teil zum Gipfel zu kommen. Zwei jedoch bleiben hier, da es ihnen zu gefährlich erscheint. Es sind auch mind. 2 Guides dabei, die sie führen. Einer fordert mich auf doch vor ihnen zu gehen, doch ich kam ja erst an und muss erst noch etwas durchschnaufen. So bin ich dann der letzte in der Gruppe und stehe im Gipfelstau.Hier ist es auch etwas gefährlich, da es links sehr steil runter geht und man an den Felsen vorbei muss, die auf der rechten Seite stehen. Alle haben sie noch ihre Steigeisen an, doch ich bin zu faul um sie nochmals anzuziehen. Da es kein Eis hat, schlage ich mir an den gefährlichen Stellen kleine Stufen rein. Zeit habe ich ja genug, weil es vor mir nur langsam weiter geht. An einer gefährlichen Stelle muss ich nun warten. Dadurch macht sich meine Höhenangst bemerkbar und ich muss sehen, dass sich das wieder legt. Denn genau an so einer Stelle, wo du weißt, dass wenn ich hier rutsche, es aus mit dir sein wird, ist eine schwierige Herausforderung. Nach einer Minute sind die vor mir weg und ich muss mit meiner Angst langsam Schritt für Schritt auf sicheren Halt an den Füßen achten und vorwärts gehen. Denn an den Felsen kann man sich nicht festhalten, was die Sache viel schwieriger macht. Normalerweise hat man mind. zwei sichere Punkte, die einem Halt geben damit wenn einer versagt, der andere noch da ist. Doch hier ist das nicht möglich, deswegen muss man umso mehr darauf achten dass der Tritt 100%tig fest ist. Und wie ihr lesen könnt, war er das auch sonst hätte ich diese Zeilen nicht mehr schreiben können. Nach dieser schwierigen Passage wird es ziemlich flach und ein paar Flecken von Steinen schauen aus dem Schnee. Hier gelingt es mir die ganze Gruppe zu überholen, die übrigens im Refuge nochmals übernachten werden. Und dann um 13.55 Uhr haben ich und Eyla es geschaft.Ganze 8 Stunden voller Anstrengungen gehen in Vergessenheit bei diesem Anblick. Eyla macht nicht den Eindruck, dass es für sie schwierig war hier hoch zu kommen. Mann, hat die eine Ausdauer! Aber auch sie genießt den Ausblick wie man sieht. Auch schaut sie runter wie im Bild oben zu sehen ist. Nach fünf Minuten kommt auch schon die ganze Gruppe von ca. 15 Leuten an und nehmen den Platz ein. Ich habe ja schon alles fotografieren können und mache mich auf, um wieder runter zu kommen. Doch zuvor mache ich noch von ihnen ein Gruppenfoto weil sie mich darum baten.
Nun fängt für mich das nächste Martyrium an. Mein rechtes Knie rechts aussen macht bei jedem Schritt einen stechenden Schmerz. Dadurch muss ich es den ganzen Weg nach unten möglichst gestreckt halten. Nun wird aber das linke Bein mehr belastet und mein Schienbeinproblem macht mir auch viel mehr Schmerzen. In unseren Breitengraden wäre es nun Zeit ein Notsignal zu senden damit man abgeholt wird. Doch hier sieht man keine Bergrettung und ich kann nicht mal auf die Zähne beißen weil ich sonst keine Luft mehr kriege. Ich kämpfe mich also den Berg runter mit vielen Schmerzen. Doch was will ich machen? Wenn ich hier bleibe, werde ich erfrieren. Also muss ich stetig in Bewegung bleiben. Wenn es besonders steil ist, gehe ich in die Hocke, stehe auf dem Bein mit dem Knieproblem und das andere strecke ich nach vorne, während ich mit den Stöcken rechts und links mich versuche zu balancieren. Und so rutsche ich dann ein Stück runter. Am schlimmsten sind die rechten Abhänge weil ich dann mein Knie zu fest belasten muss. Kurz vor dem Refuge kommt mir ein Guide entgegen und fragt mich nach den Dänen. Doch die habe ich seit dem Gipfel nicht mehr gesehen. Er musste jemanden zurückbringen. Ebenfalls sieht er, dass ich starke Probleme habe. Ich frage ihn nach Wasser, doch er hat, wie ich, keines mehr dabei. So musste ich immer wieder Schnee essen. Normalerweise wäre ich längst unten und alles wäre kein Problem gewesen. Um 16.35 treffe ich völlig erschöpft im Refuge ein. Ich brauchte für diese 1000 Höhenmeter gute 2,5 Stunden, was ich normalerweise in einer schaffe. Und weil ich soviel am Boden rumkroch ist bei mir alles durchnässt. Glücklicherweise brennt hier ein Feuer und ich mache mich oben bis auf ein Shirt frei damit die Sachen ein wenig trocknen können. Eyla sage ich, sie muss draussen warten da hier Hunde nicht rein dürfen. Aber zum Glück hat sie gelernt ohne mich zu sein. Es gibt gerade etwas zu essen. Linsen und gebratene Eier. Also schließe ich mich dem Essen an und werde dadurch wieder etwas gestärkt. Nach einer halben Stunde geht es mir schon viel besser ausgenommen meine Schmerzen, die sich nur bei Belastung bemerkbar machen. Eigentlich müsste ich jetzt hier schlafen. Doch Eyla will ich da nicht draussen lassen. Darum entschließe ich mich weiter zu gehen.Es dunkelt schon und wir werden von den Hunden verfolgt, die uns schon ein Stück beim Hochgehen begleiteten. Die erste Stunde geht erstaunlich gut, da ich auf einer linken Flanke runter laufen kann. Doch dann macht sich mein Herzkreislauf bemerkbar und ich merke wie die Kräfte aus meinem Körper entschwinden. Irgendwann treffe ich wieder auf den Mann, den ich beim hochlaufen getroffen habe. Ich erzähle ihm so gut es geht was lief und setze mich zu ihm. Doch kaum war ich am Sitzen wurde es mir schwindelig. So stand ich sofort wieder auf und ging weiter. Denn ich konnte nicht hier bleiben. Ich fragte ihn und seine zwei Leute, die bei ihm waren, ob sie noch runterkommen. Das war meine kleine Sicherheit falls ich unterwegs zusammenbreche. Jedoch, was wollen die schon machen falls es so weit kommen wird. Die haben ja überhaupt keine Schlitten und Esel können hier nicht nach oben. Also muss es weiter gehen. Nach einer Weile wurde ich von einem jungen Mann eingeholt. Ich war sowas von fertig, dass ich ihn fragte ob er mit mir zusammen runter komme, weil ich Angst hatte zusammenzubrechen und dann geht es nicht mehr lange bis man unterkühlt ist und erfriert. Er war sehr bekümmert um mich, den alten Mann, und trug ab jetzt auch meinen Rucksack. So liefen wir zusammen da runter, ich unter hohen Schmerzen und Erschöpfung zugleich. Um 19 Uhr trafen wir dann in seinem Getränkeshop und Bergrestaurant in Sidi Chamarouch ein. Hier legte ich mich völlig erschöpft auf eine Couch und schnaufte lange durch. Er bot mir an, hier zu übernachten, was ich dankbar annahm. Doch eigentlich wollte mein Kopf noch die restlichen 300 Höhenmeter runter. Doch ich konnte einfach nicht mehr. Auch für Fotos hatte ich keine Kraft mehr auf dem Rückweg. Ich bekam noch einen Orangensaft und legte mich dann zum Schlafen. Eyla durfte natürlich auch rein und sie fand ihren Schlafplatz beim jungen Mann auf seiner Matte wie ich am Morgen früh feststellte.Ihn störte das offensichtlich nicht und mich schon gar nicht. Um 2 Uhr war ich schon wieder wach weil es hier echt kalt war. Am liebsten wollte ich aufstehen und weiter. Doch ich harrte im Halbschlaf aus bis 6 Uhr und machte mich dann auf. Dadurch wachte auch der junge Mann auf und wollte mir Tee und Frühstück machen. Doch um diese Zeit habe ich ja keinen Hunger und ich wollte nur noch runter. Ich schenkte ihm meine Stirnlampe, da er im Dunkeln zu mir kam und verabschiedete mich bei ihm. Alle Achtung gebührt ihm. Danke an dieser Stelle, auch wenn er es nie lesen wird. Ich brauchte nun gut nochmals ca 1.5 Stunden, was ich 2 Tage zuvor in 20 Min. geschafft habe. Aber ich war froh, dass ich mich entschieden habe, da oben zu übernachten. Denn eines weiß ich sicher, ich wäre nicht mehr heil runter gekommen. So lief ich im Dunkeln runter, doch da es Vollmond war, hatte ich doch noch etwas Licht. Die ersten Eseltransporte waren auch schon eingetroffen. Eyla war immer wieder weit voraus, ab und zu sah ich sie. Als ich dann unten am großen und breiten Bachbett ankam, war Eyla schon auf der anderen Seite. Ich hoffte nun, dass mein Bike noch da war. Als ich beim Rad eintraff, war alles noch so, wie ich es verlassen hatte. Ich schloss alles auf und schon kam auch Eyla zu mir. Ab jetzt war es leicht, zumal ich Elektro-Unterstützung hatte. Doch Eyla musste noch weiter rennen. Doch sie machte nicht den Eindruck als ob sie nicht mehr mag, im Gegenteil, sie wollte immer vor mir laufen. Und dann sah ich mein Wohnmobil von oben noch da stehen. Um ca. 8.30 Uhr traf ich dann beim Wohnmobil ein. Drinnen war es nur noch zwei Grad warm. Doch das wollte ich so, damit alles Ungeziefer, dass bei mir überwintern wollte, abstirbt. Also Heizung an und auch den Elektrolüfter. Und die Sonne kam auch schon raus. Ich brachte noch die Steigeisen zurück, die ich gemietet hatte für 4 € und später noch das Geld dafür.
Dann gesellte sich noch ein Spanier neben mich und fragte mich über den Berg aus. Ebenfalls erfuhr ich von ihm, dass er im Frühling seine Weltreise mit seinem Ducato anfange. Er hat die gleiche Idee wie ich von Russland nach Alaska rüber zu kommen. Doch ich fand bis jetzt niemanden, der sowas anbietet oder schon mal gemacht hat.
Am Nachmittag bin ich dann losgefahren nach Marrakesch, weil es fast an meiner Strecke liegt. Hier stehe ich nun, aber nicht lange.
So ich denke, das war es wieder von mir.
5. Februar 2018 um 9:55
dieser verrückte Schweizer mal wieder 😉
5. Februar 2018 um 10:14
Ja der ist Grenzenlos
5. Februar 2018 um 11:55
🙂
4. Februar 2018 um 19:58
…….bin sprachlos und verdaue erstmal dein mega Abenteuer. HUT AB und sei froh, dass es so gut ausging. Meinen Respekt hast du !!!
4. Februar 2018 um 19:59
Danke
4. Februar 2018 um 17:44
Hallo, ich lese hier schon seit Monaten mit, aber das war bisher der spannenste Bericht! Wahnsinn, aber gut ausgegangen. Danke für die tollen Bilder, Filme und Berichte. Weiter so, ich freue mich auf jeden neuen Beitrag. Aber hast Du nicht etwas nach der großen Anstrengung vergessen? Zitat : „Dann kam sie in den Backofen bei ca. 50 Grad. Am Abend im dunkel habe ich dann versucht ob sie noch fliegt. Doch das erfährt ihr im nächsten Beitrag“. Was ist denn nun mit dem schönen Flugfilmer und Geldtransporter??? Alles Gute und schnelle Heilung aller Verletzungen!
4. Februar 2018 um 17:47
Schön das es dir gefällt und du dich bemerkbar machst. Na ja immer kann ich sowas ja nicht machen. Knie sind wieder ok. Aber die Sehnenscheide schmerzt noch. Ja stimmt. Habe zwar daran gedacht, geplant war wenn die Fotos davon zu sehen sind. Aber sie fliegt noch, nur deer Accu ist drauf gegangen.
4. Februar 2018 um 16:04
Ein bisschen leichtsinnig bist du schon ab und zu. Wir würden es allerdings noch als kalkulierbares Abenteuer durchgehen lassen. Wie immer tolle Fotos und große Erinnerungen für uns, da wir im Jahr 1978 auf dem DJEBEL TOUBKAL waren.
„Er hat die gleiche Idee wie ich von Russland nach Alaska rüber zu kommen.“ Bei diesem Satz mussten wir allerdings lächeln. Ohne Russlanderfahrungen solche Pläne, na ja.
4. Februar 2018 um 17:19
Ja, sowas gehört einfach zu mir. Na ja. Erfahrung kriegt man in dem man in das Land reisst. Und bis ich die 10000Km gefahren bin sammle ich bis dahin genug Erfahrung.
4. Februar 2018 um 15:05
Wir sind gespannt auf die Fortsetzung! Muss aber nicht immer sooo dramatisch verlaufen.
4. Februar 2018 um 15:53
Ja. Zurzeit bin ich eh ein Weilchen am Humpeln.
4. Februar 2018 um 12:08
Die Aussicht ist einfach wunderschön!
4. Februar 2018 um 12:36
Ja das war sie.
4. Februar 2018 um 11:26
Danke für den tollen Bericht! 🙂
4. Februar 2018 um 11:33
Bitte gerne geschehen.